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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Der eigentliche Sinn unserer Hilfe wird treffend gekennzeichnet durch ein Wort des Zaren Ferdinand, als er uns noch vor den Herbstkämpfen des Jahres 1916 in Mazedonien vor dem Wegziehen aller deutschen Truppen aus der bulgarischen Front warnte: „Meine Bulgaren wollen Pickelhauben sehen, dieser Anblick gibt ihnen Vertrauen und Rückhalt.

Die Bulgaren erkennen diese Vorschläge als zweckentsprechend an, aber sie haben nicht die Kraft, scheuen auch die Mühe, sie zu verwirklichen.

Die Verwüster Italiens, die Germanen, liessen sich massenhaft in den blühenden Fluren des besiegten Landes nieder; ebenso die Bulgaren in Griechenland u.s.w. Oder die schon bestehende Kultur bietet neue Hülfsmittel, wohin man auch das Einwandern zahlreicher Franzosen in unser Vaterland nach dem 30jährigen Krieg rechnen mag.

Um diese Zwistigkeiten einzuschränken, schlagen wir den Austausch unserer deutschen Truppen aus Mazedonien mit bulgarischen Divisionen vor, die noch in Rumänien stehen. Wir bieten damit den Bulgaren doppelten, ja dreifachen zahlenmäßigen Ersatz, doch sofort erhebt sich ein großer Lärm in Sofia über Mangel an Bundestreue.

Kinder unter zehn Jahren und Militär von' Feldwebel abwärts man bloß de Hälfte ...« Der kecke Junge in der Uniform einer großen Berliner Zeitung zog das oberste Blatt von dem hohen Stapel, den er im linken Arme trug, und rannte weiter: »Neuer Sieg der Bulgaren ... die Türken in vollem Rückzuge ... zweitausend Tote ... fünftausend Verwundete ...«

Daher versuchten auch bei Beginn der Kämpfe in der Süddobrudscha russische Offiziere und Truppen, sich den Bulgaren als Freunde zu nähern, und waren bitter enttäuscht, als die Bulgaren mit Feuer antworteten.

Sollte die deutsche Oberste Heeresleitung nunmehr den Angriff der Bulgaren endgültig abbrechen lassen, um starke bulgarische Kräfte aus den jetzt wesentlich verkürzten mazedonischen Fronten nach Nordbulgarien zu führen, oder sollte sie es wagen, die an der Donau schon versammelten Streitkräfte nach Mazedonien überzuführen, um hier nochmals zu versuchen, den rumänischen gordischen Knoten mit dem Schwerte durchzuschlagen?

Einen besonderen Eindruck machte mir die Art, wie der Beherrscher der Bulgaren die politische Erziehung seines ältesten Sohnes leitete. Kronprinz Boris war gewissermaßen der Privatsekretär seines königlichen Vaters und schien mir in die geheimsten politischen Gedankengänge des Zaren eingeweiht zu sein.

Grammatische Kategorie und die Unterscheidung zwischen eins und zwei hängen zusammen. Die Aranda in Australien verwenden die Wörter eins und zwei als Grundlage ihrer Arithmetik. Ebenso beginnt der Plural mit zwei. Kopfnicken bedeutet bei den Bulgaren Ablehnung, Kopfschütteln Zustimmung.

Meinem Allerhöchsten Kriegsherrn hatte ich Ende Oktober 1916 meine Anschauung dahin ausgesprochen, daß wir am Ende des Jahres den rumänischen Feldzug beendet haben würden. Am 31. Dezember konnte ich Seiner Majestät melden, daß unsere Truppen den Sereth erreicht hätten, und daß die Bulgaren am Südufer des Donaudeltas stünden. Die gesteckten Ziele waren erreicht. Kämpfe an der mazedonischen Front

Wort des Tages

mützerl

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