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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dein theoretisches Wissen aber ist so vollkommen, daß du gar keine große praktische Erfahrung nötig hast, und deine Lebenserfahrung anderseits so groß, daß du gar kein theoretisches Wissen brauchst, um einen ausgezeichneten Ratgeber jedes beliebigen Königs abzugeben.«
Er hatte ja den Arm gesenkt, ihn jeden Tag gesenkt, um die Vögel anzusehen. Und wie er da stand, von allen sechs Jungen umflattert und umgaukelt, nickte er jemandem, den er nicht sah, vergnügt zu. »Du bist frei,« sagte er, »du bist frei. Ich hielt mein Wort nicht, und so brauchst du auch deines nicht zu halten.«
Das kopflose Männlein fuhr fort: »Meine Schuld wäre jetzt getilgt; aber ich will mehr thun und dir für die erhaltenen Schläge noch Schmerzensgeld zahlen. Du brauchst dich nicht länger als Knecht bei einem geizigen Pastor zu quälen.
»Über dieses Moor hin fliehen die Elche, wenn ihnen Gefahr droht,« sagte Karr. »Ich weiß nicht, wie sie es machen, aber trotzdem sie so groß und schwer sind, können sie darauf gehen, ohne einzusinken. Du wüßtest dir gewiß auf so schwankem Grunde nicht zu helfen; aber du brauchst es ja auch gar nicht, denn du wirst nie von Jägern verfolgt werden.«
Und nun teilte Bataki dem Jungen ein paar Worte mit, die so wirksam und gefährlich waren, daß sie gar nicht laut ausgesprochen, sondern nur geflüstert werden durften, solange sie nicht im Ernst gesagt sein sollten. »So, mehr brauchst du nicht zu sagen, um wieder ein Mensch zu werden,« sagte Bataki zum Schluß.
Er wollte das Kind gehörig ausschelten und ihm den Kopf zurechtsetzen, wie er es seiner Schwester versprochen hatte. Als er aber das kleine Wesen zitternd vor sich stehen sah, so recht wie ein hilfsbedürftiges Geschöpfchen, da kam doch etwas wie Mitleid über den großen, starken Mann. »Ich tue dir nichts,« sagte er, »du brauchst nicht so vor mir zu zittern.
»Ich bin Gösta Berling,« erwiderte er finster, »mit mir kannst du dich nicht verheiraten.« »Dich liebe ich, dich, den ersten unter allen Männern! Du brauchst nichts zu tun, nichts zu sein. Du bist ein geborener König.« Da wallte das Blut des Poeten auf. Sie war schön und liebreizend in ihrer Liebe. Er schloß sie in seine Arme.
Was die nachts erleben, das werde ich dir gelegentlich einmal erzählen. Überhaupt, weisst du, wir können ganz behaglich zusammen plaudern. Deinesgleichen ist wirklich die amüsanteste Art zugefallen, mit dem Tod in Beziehung zu treten. Übrigens noch eins, dass ich es nicht vergesse: du brauchst deshalb noch lange nicht zu sterben, mein Besuch hat damit nicht das geringste zu tun.
Jetzt habe ich eine kleine Farm von achtzig Acker, und vier und zwanzig Stück Rindvieh, und dreißig Schweine und zwei Pferde und es geht mir gut. Ich habe hart arbeiten müssen, aber ich komme durch. Wenn Du mit Geld hier herüber kommst und willst mich aufsuchen, daß ich Dir mit Rath und That an die Hand gehen kann, dann brauchst Du keine Angst zu haben, daß Du nicht durchkommst.
»Vorbereitung zum Tode,« sagte er dabei ruhig, »brauchst du drunten wohl nicht, denn wer in Nacht und Finsterniß in =solcher= Verwandlung umherschleicht, weiß genau, was ihm bevorsteht, wenn man ihn endlich einmal ertappt. So nimm denn «
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