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Aktualisiert: 22. Juni 2025
während diese immer unruhiger flackerten und sprühten, und aus dem trüber werdenden Glutkreise des Brahma ungeheure Flammenstreifen hervorschossen und durch den ganzen Raum hin und her fegten, als ob der Gott mit hundert Riesenarmen nach dem unsichtbaren Feinde suchte, der ihn bedrängte;
Bemerkst du etwa, Vasitthi, daß der Glanz des hunderttausendfachen Brahma wieder zunimmt?" Nach fünfmal hunderttausend Jahren antwortete Vasitthi: "Der Glanz des hunderttausendfachen Brahma nimmt nicht zu, sondern nimmt stätig ab."
Und auch jetzt kann es noch nicht zu spät sein, wenn das alte Wort aus dem hohen Liede wahr ist: 'Das Sein, an welches denkend er aus diesem Leibe scheidet, In dieses Sein wird jedesmal er drüben eingekleidet'." "Vasitthi! du gibst mir jenen übermenschlichen Mut! Wohlan, wir wollen unser ganzes Sinnen darauf richten, im Reiche des hunderttausendfachen Brahma wieder ins Dasein zu treten."
Unbestimmtheit und Leerheit des Vorstellens ist es gleichgültig, diese Abstraktion Raum zu nennen, oder reines Anschauen, reines Denken; es ist alles dasselbe, was der Inder, wenn er äußerlich bewegungslos, und ebenso in Empfindung, Vorstellung, Phantasie, Begierde u.s.f. regungslos jahrelang nur auf die Spitze seiner Nase sieht, nur Om, Om, Om innerlich in sich, oder gar Nichts spricht, Brahma nennt.
Und wenn der höchste Brahma vollkommen und reine Wonne ist, wie kommt es dann, daß die von ihm erschaffene Welt unvollkommen und mit Leiden behaftet ist? Und indem ich, Ehrwürdiger, solchen Gedanken nachhing, kam ich zu keiner befriedigenden Lösung.
Darum ist gesagt: "auf Akasha geht diese Welt zurück" "Einklang von Seele und Leib." Darum ist gesagt: "Akasha des Brahma Standort" "Brahma leibhaftig geworden" "deiner Seele Leib." "Darum soll man als dieser Welt Keim Akasha wissen." Sehend geworden erkennst du: Es ist der Welt, die dich lebt, Atmen atma
Auf diesem Wege befinde ich mich jetzt. Wohlan, ich will ihn zu Ende gehen." Und er dachte den Buddhagedanken von dem zur Leidensvernichtung führenden Wege immer weiter. Und immer dunkler wurde das Blau der durchscheinenden Weltennacht. Wie dasselbe aber anfing fast schwarz zu werden, leuchtete der neue Brahma auf, ein hunderttausendfacher Brahma, der hunderttausend Welten erleuchtet und erhält.
Da richtete er unwillkürlich seine Aufmerksamkeit auf den hunderttausendfachen Brahma, als die Quelle aller Fülle. Aber jene Empfindung wurde dadurch nicht verscheucht, sondern nahm von Jahrtausend-Dekade zu Jahrtausend-Dekade fast bemerkbar zu.
Da bemerkten nun bald einige, dann immer mehrere der Sternengötter, daß Einer da war, der nicht wie die anderen klarer und klarer leuchtete, sondern vielmehr an Glanz abnahm. Und sie riefen ihm zu: "Heda, Bruder! Blicke doch auf den großen, den hunderttausendfachen Brahma, auf daß dein Glanz sich erfrische, auf daß du aufleuchten mögest wie wir!
Vasitthi ist davongegangen in jenem Entschwinden, das keine Daseinskeime zurückläßt; kein Gott und kein Brahma kann sie finden. Was aber soll mir ein Leben ohne Vasitthi, die im Leben das Schönste und Beste war? Und was soll mir ein Brahmasein, über welches man hinausgehen kann? Was soll mir die Zeitlichkeit, wenn es eine Ewigkeit gibt? "Es gibt eine Ewigkeit und einen Weg in die Ewigkeit.
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