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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ganz klein waren sie noch verschwanden bisweilen, sprangen hoch, kamen näher, fuchtelten mit den Gewehren wie mit Polypenarmen, und ihr Geschrei wurde allmählich hörbar, anschwellend, wie fernes Hundebellen; hell heulend, wenn sie »Avanti« brüllten; wie von dumpfem Donnerrollen abgelöst, wenn der Ruf »Coraggio« durch ihre Reihen lief.

»Ist's nicht ein prächtiges Kindsagte Tom, es von sich entfernt haltend, um es in seiner ganzen Länge zu betrachten; und sodann aufstehend setzte er es auf seine breite Schulter und begann mit ihm zu springen und zu tanzen, während Master Georg mit dem Taschentuche nach ihm schnappte, und Mose und Pete, welche inzwischen zurückgekehrt waren, dergestalt hinter her brüllten, daß Tante Chloë erklärte, sie verliere ihren Kopf in dem Lärmen.

Beifallsgejohl; Hände erhoben sich; ein knatternder Donnerschlag brachte kurze Dämpfung des Tumults hervor, um so wilder stieg die Woge bis zum nächsten. Einige umarmten sich; einige brüllten zornig aufeinander los; einige erklärten, die Schule in ihrer bisherigen Verfassung sei abzuschaffen; Unterricht könne nur eine von den Schülern gewählte Persönlichkeit erteilen.

Ich wiederhole, wie es seitdem in den katholischen Gesellenvereinen geworden ist, weiß ich nicht. In Erfurt fing der geschilderte Vorgang an, uns zu amüsieren. Wir brüllten wie Löwen die vorgespielte Melodie mit dem zitierten Text. Dann ging's höher hinauf in den Schlafsaal. Nachdem vorschriftsmäßig unsere Hemdkragen auf fremde Bewohner untersucht worden waren, stiegen wir zu Bett.

Im Dunkeln brüllten die verwundeten Löwen. Mit einem Schlage erhellte sich die oberste Terrasse des Palastes. Die Mitteltür tat sich auf, und eine weibliche Gestalt, Hamilkars Tochter, in einem schwarzen Gewande, erschien auf der Schwelle. Sie stieg die erste Treppe hinab, die schräg vom obersten Stockwerk abwärts lief, dann die zweite, die dritte.

Schon schrien Menschen, die überhaupt nichts sehen konnten, »Hoch Luegeroder »Hurrah!«. Die meisten brüllten mechanisch mit, nur ein ehemaliger Fußballspieler leistete sich die Nuance: »Hip-Hip-HurraDer greise Monarch, rechts und links unaufhörlich grüßend, fuhr trotz der herrschenden kühlen Brise im offenen Wagen.

Kasperle gehorchte, und klapp! schlug der Deckel hinter ihm zu, und Herr Severin setzte sich auf den Kasten und begann fein und lieblich auf seiner Geige zu spielen. Doch er kam nicht weit. Mit ungeheurem Geschrei rannten viele Kinder in das Haus hinein, ihnen folgte der Kasperlemann und ein paar Wächter, und alle brüllten sie: »Wo ist das Kasperle, wo ist das Kasperle.

Fortwährend brüllten sie: "er ist ein Spion, er ist ein Sendling des christlichen Sultans", womit sie den Kaiser Napoleon der Franzosen meinten, "er ist gekommen, um unser Land auszukundschaften, zu verrathen und zu verkaufen."

Dazwischen schrie der Kasperlemann: »Entwischt, entwischt, dumm, dumm, dummund die Wächter riefen: »Ah bah, papperlapapp, den fangen wir schonEin paar Buben aber brüllten plötzlich laut: »Ausgerissen, hurra, ausgerissen, hurraUnd dann rannten sie auf die Straße und erfüllten die mit ihrem Gelärme.

Die Herde wurde hinausgelassen; die Kühe brüllten in die frische Luft und Tier auf Tier zog den Viehsteig hinab; aber dort saß schon der Hund, erwartete sie und hielt sie solange zurück, bis alle zur Stelle waren; dann ließ er sie weiter ziehen; die Herdenschellen läuteten über die Hänge, der Hund kläffte, so daß es widerhallte, und die Jungen wetteiferten im Jodeln.

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