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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Während die Scharen in feierlicher Stille dastanden, kam der glänzende Zug in die Mitte des Vierecks und machte dort halt. Gwijde ließ seinen Herold kommen und gab ihm ein Pergament, dessen Inhalt er verkünden sollte. »Füge den Kriegsnamen >Löwe von Flandern< hinzu,« sprach er; »denn das freut unsere guten Leute von Brügge.«
Er hätte am liebsten die Entschädigungsklagen durch gegenseitigen Ausgleich aus der Welt geschafft. Da die Hansen dies nicht bewilligen wollten, sollte für sie ein Richter in Calais, für die Engländer in Brügge oder Antwerpen ernannt werden.
Sie wurde nun der Disziplin für würdig erachtet und wurde eine Devote wie die andern. Diese Bußgenossenschaft, zu welcher die schönsten Frauen und Mädchen von Brügge gehörten, bestand eine ganze Reihe von Jahren, ohne dass außerhalb des Kreises derselben das geringste verlautete.
Im Kopialbuch des Stadtarchivs zu Köln folgt diese Urkunde unmittelbar auf den Rezeß zu Brügge von 1375 Sept. 8 HR. I 2 n. 97 . Auf das Jahr und die Abfasser des Rezesses muß sich demnach die Urkunde beziehen. Jahr und Abfasser sind in beiden Schriftstücken dieselben.
»Aha! nun weiß ich, wer's ist!« rief Châtillon aus. »Meine Herren, habt ihr nicht von einem Weber gehört, der Peter de Coninck heißt und in Brügge wohnt?«
Als die traurige Mär nach Flandern kam, begab sich Maria, die Schwester Adolfs van Nieuwland, mit zahlreicher Dienerschaft nach Wijnendaal, um ihren verwundeten Bruder in einer Tragbahre in sein Vaterhaus nach Brügge zu überführen.
»O, ich weiß noch mehr. So heimlich habt Ihr Machteld nicht in Eure Wohnung bringen können, daß De Coninck es nicht gewußt hätte, und sie würde sie auch nicht ohne mein Wissen verlassen haben. Aber seid nur ruhig; ich kann Euer Edeln versichern, daß nur wenige Personen in Brügge außer mir um dieses Geheimnis wissen.«
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