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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der festgesetzte Preis eines möblierten Zimmers während der Badezeit beträgt eine halbe Guinee die Woche; ein Bedientenzimmer kostet die Hälfte. Unangenehm ist es, daß man immer die ganze Reihe Zimmer mieten und oft deren sieben oder acht bezahlen muß, während man kaum die Hälfte davon braucht.

Am Abend, als die beiden jungen Mädchen sich zur Ruhe begaben, fragte Ilse plötzlich: „Orla, würdest du mit deinem Manne alle Besuche machen, die er wünscht?“ „Närrchen, warum nicht? Natürlich! Man braucht ja deshalb noch nicht mit denen, die einem mißfallen, zu verkehren. Wie kommst du überhaupt zu dieser Frage?“

»Das geht nicht so leicht, Emmi, so ein Maler und Künstler zu werden. Auch weiß man gar nicht, ob der Fani wirklich genug Talent dazu hätte; da braucht es dann noch etwas ganz anderes, als in der Schule ordentlich zeichnen zu können

Der eine hat die, die andern andere Gaben, Jeder braucht sie und jeder ist doch nur auf eigene Weise Gut und glücklich. Einmal für allemal gilt das wahre Sprüchlein der Alten: Wer nicht vorwärts geht, der kommt zurücke; so bleibt es. Denn wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das Beste.

Aber glauben kann ich Dir erst, wenn Du Deine Empfindung nicht nur aussprichst, sondern ihr folgst ... Komm, und wir wollen in irgend einem stillen Winkel, wo uns niemand kennt, Hochzeit feiern, wie einst ... Der Parteitag braucht Dich nicht. Dieser Augenblick jedoch ist vielleicht der einzige, der in uns beiden die Erinnerung an die Ehe auslöscht ...« Aber ich ging nicht. Ich war unfrei.

Ja, gehen wir nach Krummbach; den Mörtel braucht man ebenDer Registrator aber zupfte sich die Nasenspitze, meinte mürrisch, es sei recht weit und der Mörtel würde trocken bis da; er würde einmal in einem andern Buche nachsehen; er hätte noch ein älteres. In dem stand aber nur, wie man die Balken zusammenschlägt, daß sie fest zusammensitzen und das Haus nicht bei Sturm aus den Fugen geht.

Es kam der Tag, wo er seine Gedanken offen aussprach: »Man braucht keine Fürsten und Kurfürsten mehr. Jetzo ist es Zeit, daß man ihnen das Gasthütel abzieht. In Deutschland soll nur der Kaiser allein Herr seinDiese Sprache klang der deutschen Fürstenaristokratie furchtbar in die Ohren.

Dann gleicht man alsbald den Mangel der einen Bezirke durch den Überfluß der anderen aus, und zwar geschieht das unentgeltlich, ohne daß die Geber von den Empfängern eine Entschädigung erhalten. Dafür aber, daß eine Stadt irgendeiner anderen aus ihren Beständen ohne Gegenforderung liefert, erhält sie auch wieder, was sie braucht, von einer Stadt, der sie nichts gegeben hat.

Das Lesen soll nämlich bloß den Stoff zum Denken hergeben, weil man doch einen Gegenstand haben muß, einen Faden nämlich, an dem man die Gedanken aneinander reiht. Hierzu braucht man aber beinahe nur zufällig ein Buch, wie es sich findet, in die Hand zu nehmen, kann es auch wieder weglegen und mit einem anderen vertauschen.

So aber 'sieht' vielleicht der Planet. Wir sehen nur die Individuen wachsen, er die Typen. Welche Genugtuungen, wieviel demütiger Dank, wieviel namenloser Jubel steht uns vielleicht noch bevor! Denn immer wieder, wenn alles, was ist, sich unaufhörlich höher ver- und emporgottet wo braucht es eine Grenze zu finden, wo hat Gott ein Ende?

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