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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie sind auf die wunderbarste Weise sämtlich Widersacher, haben den sonderbarsten Provinzial und Stadteifer, können sich alle nicht leiden, die Stände sind in ewigem Streit, und das alles mit immer lebhafter gegenwärtiger Leidenschaft, daß sie einem den ganzen Tag Komödie geben und sich bloßstellen, und doch fassen sie zugleich wieder auf und merken gleich, wo der Fremde sich in ihr Tun und Lassen nicht finden kann.
»So, weißt du das so bestimmt?« quälte Miß Lead sie weiter, »du bist kein Kind mehr, dem man allenfalls dergleichen Taktlosigkeiten vergiebt, ein erwachsenes Mädchen darf niemals blindlings seinem Gefühle folgen!« »Ich will bitten, daß er mir die Blumen wiedergiebt,« sagte Nellie tief beschämt. »Das darfst du nicht, wenn du dich nicht noch mehr bloßstellen willst.
Auf jeden Fall steckte etwas Verborgenes hinter dieser Sache, entweder war der junge Graf das, was dessen Vetter angedeutet, und brachte ihn in Verlegenheit, oder Leonardus steckte dahinter; aber Adrianus hatte nur Vermuthungen, keine Gewißheit. Und jene Dame, die er eingeladen, konnte und durfte er sie nun vor den übrigen Gästen blosstellen?
Was fließt Ihnen denn statt des Blutes in den Adern?« Er ritzte mir mit einer raschen Bewegung eine leichte Wunde in die Hand, es floß Blut, er fuhr fort: »Wahrhaftig! rotes Blut! So unterschreiben Sie!« Ich hatte das Pergament und die Feder in Händen. Ich werde mich deinem Urteile bloßstellen, lieber Chamisso, und es nicht zu bestechen suchen.
Sie müßten doch zum Vorschein kommen und mich bloßstellen. Sie sagen selbst, das Bancalsche Haus sei so verwahrlost, daß man von der Wohnung der Spanier durch die morschen Bretter in Bancals Stube blicken kann; warum hat dann Monsieur Saavedra nichts gehört? Aha, er hat geschlafen. Guter Schlaf das.
Indem er sich so für abgefertigt hielt, gewann Angés in seinen Augen, doch mochte er sich nicht wieder blosstellen, sondern wendete sich zum alten Herrn und sagte diesem im scherzhaften Tone: Werthester Herr Adrianus van der Valck, wer hat Ihnen denn das Märchen aufgebunden, daß jenes junge Frauenzimmer unsere Verwandte sei?
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