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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Denn immerhin, ihr alten Götter, Habt ihr's auch ehmals, im Kämpfen der Menschen, Stets mit der Partei der Sieger gehalten, So ist doch der Mensch großmütger als ihr, Und im Götterkämpfen halt ich es jetzt Mit der Partei der besiegten Götter. Also sprach ich, und sichtbar erröteten Droben die blassen Wolkengestalten, Und schauten mich an wie Sterbende, Schmerzenverklärt, und schwanden plötzlich.

Wie sie schön waren mit ihren seinen, blassen Gesichtern und mit ihrem goldenen Haar, und vor allem, wie rührend die kleine Ange aussah, die hinter dem Sarge einherschritt.

Der Vater mit seinem mächtigen Haar und schwermütigen Gesicht stand daneben; er stellte Kallem seiner Frau vor, einem blassen, stillen Geschöpf; sie sprach den Dialekt der Gegend und hatte eine zarte Stimme das war so ziemlich alles, was Kallem bemerkte. Es blieb ihm zu nichts anderem Zeit; er mußte einfach mitfahren.

Abend hat mich müd gemacht Was reißt ihr aus meinen blassen, blauen Mir war so weh. Ich sah dich blaß und bang Wie meine Träume nach dir schrein Und du warst schön.

Nachdem ich so ein Weilchen in der Morgendämmerung durch die Wildnis umherspaziert war, erblickte ich auf der Terrasse unter mir einen langen, schmalen, blassen Jüngling in einem langen braunen Kaputrock, der mit verschränkten Armen und großen Schritten auf und ab ging.

Und als die prächtigsten Regimenter, die schönsten Offiziere an ihm vorüberzogen, da gleich der jungen blassen Frau eines alten Mannes bot sich seinem Beobachtungsgeiste kein anderer, kein besserer Stoff dar als die vergleichende Anatomie?

Infame Bande!“ murmelte Diederich, und in seinen blassen Augen glomm es. Plötzlich duckte er sich; fast fiel er in das Chlorbad. Der Schritt eines Arbeiters hatte ihn aufgestört aus seinem lästerlichen Genuß. Denn recht geheuer und seiner Sache gewiß fühlte er sich nur, wenn er selbst die Prügel bekam. Kaum je widerstand er dem Übel.

Es war beleuchtet und warm, wie immer. Aber sie war nicht da. Sie war auch nicht im Schlafzimmer. "Ich werde Madame erwarten," sagte er nochmals, und mit solchem Ausdruck in dem blassen Gesicht, daß sich die Alte endlich mit Jammern und Wimmern zurückzog. Felder merkte es nicht einmal. Er lief im Zimmer umher und warf überall rücksichtslos die Gegenstände durcheinander.

Plötzlich brach sie ab, da sie sah, daß die schönen grauen, schwarzumsäumten Augen ihrer Mutter feucht und daß auf ihren blassen Wangen Tränenspuren waren. Sie nahm das kleine, spitzenbesetzte Taschentuch, das die Baronin in der Hand hielt, trocknete damit behutsam ihr Gesicht und fragte nachdenklich: »Sind das meine Tränen?« »Wessen wohl sonstfragte die Baronin lächelnd.

Ihre Wangen waren leicht eingefallen, ein Zug von Schwermuth spielte um den Mund mit seinen etwas zu blassen Lippen. Sie sah in diesem Augenblick nicht jünger aus als ihre Jahre. Nur ihre schönen, kunstfertigen Hände waren ganz unverändert geblieben und lösten mit bewunderungswürdigem Geschick und erstaunlicher Leichtigkeit ihre heikle Aufgabe.

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