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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Sie schaute in des Kindes Seelengarten und sah, wie es drin üppig blühte und wucherte, und sie wußte, daß hier eines verständigen Gärtners Hand walten sollte ... »Armer, kleiner Peterdachte sie, wenn in diese Gedanken hinein Frau Elisabeths Worte drangen. Frau Elisabeth und die Fremde reisten an demselben Tage ab. Beide waren froh, in den alten Wirkungs- und Pflichtenkreis zu kommen.

Er hatte an dem Tag noch selber ein paar Briefe schreiben wollen, war aber nicht dazu gekommen Vieles Andere war ihm ebenfalls entfallen; so wollte er einen Absenker von dem Rosenstock mitnehmen der vor der Mutter Fenster blühte, und jetzt blieb ihm doch keine Zeit mehr; aber während dem Essen stand die Schwester unvermißt vom Tische auf, ging hinaus, grub einen Absenker aus, und brachte ihn in einem kleinen Topf dem Bruder, dem sich die Thränen in die Augen zwangen er mochte kämpfen dagegen wie er wollte als er die Gabe sah.

Nur im Paradiese des Westens konnten wir uns wiedersehen: du warst vorausgegangen, und ich würde, so hoffte ich, bald folgen. Dort blühte das Glück, alles andere war gleichgültig.

Tief fühlte er die Liebe zu dem Entflohenen im Herzen, wie eine Wunde, und fühlte zugleich, daß ihm die Wunde nicht gegeben war, um in ihr zu wühlen, daß sie zur Blüte werden und strahlen müsse. Daß die Wunde zu dieser Stunde noch nicht blühte, noch nicht strahlte, machte ihn traurig. An der Stelle des Wunschzieles, das ihn hierher und dem entflohenen Sohne nachgezogen hatte, stand nun Leere.

Mit der Natur der epischen Poesie beschäftigen sich noch einige Blätter aus Hehns Nachlaß, aus denen ich hier folgendes mitteilen möchte: »Das Epos hat mit der Plastik und deren Objektivität im Sinne sowohl des substanziellen Gehalts als auch der Darstellung in Form realer Erscheinung die meiste innere Verwandtschaft. Darum blühte beides in Griechenland.

Den wird Gott wiederum verderben, Wer seinen Tempel hier verderbt. Wie blühte nicht des Jünglings Jugend! Doch er vergaß den Weg der Tugend; Und seine Kräfte sind verzehrt. Verwesung schändet sein Gesichte, Und predigt schrecklich die Geschichte Der Lüste, die den Leib verheert. So rächt die Wollust an den Frechen Früh oder später die Verbrechen, Und züchtigt dich mit harter Hand.

Es geschieht, weil ihr nicht selbst sehen könnt, wie sie sind, oder weil ihr es nicht wagt. Auch in den Büchern, die ich lese ... es ist immer dasselbe. Erst flehen sie einander um Schonung an und nennen es Verständnis, dann verstehen sie einander endlich und werfen sich Täuschung vor. Ein lächerliches Volk. Jetzt geh ich ins WasserSie erhob sich, und der Sand blühte.

Und Einige wohnten in Hüttchen und hatten Kinder gezeugt, die sie jauchzend emporhoben: „Wir sind glücklich. Und das Leben ist kurz. Die Liebe ist reifes Erntegold im Sommer.“ Er sah eine junge, lächelnde Mutter, die ihr Kind an der Brust hielt. Der Sommerhimmel lag in ihren Augen blau und satt. Ihr Leib blühte und entsandte Wärme wie der Weizenacker im Juni.

"Kann ich mich denn von ihm trennen?" sagte er leise, beschämt. "Laß mir noch Zeit, Lieber! Sieh, ich kämpfe um ihn, ich werbe um sein Herz, mit Liebe und mit freundlicher Geduld will ich es fangen. Auch zu ihm soll einst der Fluß reden, auch er ist berufen." Vasudevas Lächeln blühte wärmer. "O ja, auch er ist berufen, auch er ist vom ewigen Leben.

Und in seinem Herzen, in seinem Hause blühte und duftete die Wunderblume Zufriedenheit und waltete und webte still der Zauber unbewußter Poesie: das stille echte Glück war zu Hause bei Vater und Mutter und sein Sonnenglanz fiel auch auf ihn, den heranwachsenden Sohn. Da mußte wohl eines Tages der Neid vorbeigegangen sein an dem Hause des Glückes und es dem Bruder Hein verraten haben.

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