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Aktualisiert: 10. Mai 2025


»Wie hat sich alles verändert«, sagte ich zu dem Besitzer, nachdem ich ihn begrüßt hatte, »da ich im Frühlinge von hier fortging, war noch alles öde, und nun blättert, blüht und duftet alles hier beinahe in solcher Fülle wie im vorigen Jahre zu der Zeit, da ich zum ersten Male in dieses Haus heraufkam.« »Ja«, erwiderte er, »wir sind wie der reiche Mann, der seine Schätze nicht zählen kann.

Diesmal blättert der Beamte länger als das erste Mal, bevor er fragt: »Verehelichte SchützeUnd hinzusetzt er: »Hören Sie denn nichtJachl schluckt, bis er leise herausbringt: »Kann wohl seinSo dunkel ist ihm noch nie vor Augen geworden. Aber, daß er in die Ackerstraße gehen muß, das steht fest. Ohne Lieschen nochmal gesehen zu haben, kann er doch nicht abfahren.

Der Schulmeister grüßt und wird willkommen geheißen; er nimmt einen Schemel und setzt sich vor Ole. »Du hast einen Boten nach mir geschicktsagt er. »Ja, das habe ich getanDer Schulmeister nimmt einen neuen Priem, sieht sich in der Kammer um, greift nach einem Buche, das auf der Bank liegt, und blättert darin. »Was wolltest du denn von mir?« »Ich sitze hier gerade und denke darüber nach

Aber er macht nur eine abwehrende Bewegung mit der Hand, und legt die Kachel wieder zurück in den Wäschekorb. Er hat sich von mir nicht täuschen lassen. Er hat sofort erkannt, daß ich ein armer Teufel bin, der Geld ›brocht‹. Dann blättert er wieder in dem Buch und fragt: ›Was wollen Sie dafür?‹ ›Sie müssen wissen, was es wert ist,‹ sag' ich.

In jenem Winkel lehnt der Exfourier, blättert in einem alten, halbzerrissenen Gebetbuche und das höhnische Zucken der Mundwinkel zeigt schon, daß er nicht betet, sondern critisirt, wenn er auch nicht von Zeit zu Zeit über "den Thurm Davids, das elfenbeinerne Gefäß und goldene Haus" seine Kasernenwitze losließe.

Sie ist beträchtlich härter als Kalkspath, kann aber mit einem Messer geritzt werden; vor dem Löthrohre blättert sie sich ab, knistert, wird unbedeutend schwärzlich, gibt einen fauligen Geruch aus und wird stark alkalisch; mit Säuren braust sie nicht auf . Ich vermuthe, dasz diese Substanz sich aus Wasser niedergeschlagen hat, welches über Vogelexcremente, mit denen die Felsen bedeckt sind, geflossen ist.

Der Schulmeister begrüßt ihn, zieht sich einen Holzstuhl heran und setzt sich Ole gegenüber. "Du hast nach mir geschickt", sagt er. "Das habe ich." Der Schulmeister nimmt sich einen neuen Priem, sieht sich in der Kammer um, holt sich ein Buch, das auf der Bank liegt, und blättert darin. "Was wolltest Du denn von mir?" "Das überlege ich mir gerade."

Und ehe er's sich versieht, ist er in der Nähe des Lazaretts. Man läßt ihn in die Wachtstube. Dann nimmt ihn ein Sanitätsfeldwebel mit, blättert in einem ungeheuren Buch, das auf dem Korridor an einer Kette auf besonderem Pulte liegt, dick wie ein Adreßbuch. Der glattrasierte Mann fragt, ob dieser Poinsignon Louis oder wie sonst geheißen habe.

Er blättert darin herum, nickt mit dem Kopf, sieht's durch die Lupe an und fragt: ›Woher haben Sie das?‹ Ich sage: ›Aus einer Auktion.‹ Er nickt wieder, setzt sich und fängt an, in dem Buch zu studieren. Dann fragt er: ›Warum verkaufen Sie das Buch? Nur weil Sie brochen Geld?‹ Er fragt das mit so einem galizischen Akzent, ich kann aber den Ton nicht nachahmen. Du kennst ja die Leute.

Aber damals, da ich es geöffnet hatte, sah ich nur, woraus diese Leere bestand: aus Samt, aus einem kleinen Hügel lichten, nicht mehr frischen Samtes; aus der Schmuckrille, die, um eine Spur Wehmut heller, leer, darin verlief. Einen Augenblick war das auszuhalten. Aber vor denen, die als Geliebte zurückbleiben, ist es vielleicht immer so. Blättert zurück in euren Tagebüchern.

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