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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich sah auch das Männchen, Ich blieb stehn, um es ganz nahe zu hören, wie es die Kehle blähte und fröhlich sang. Und als ich so stand, kam es mir, daß, warum er wirklich sang, nicht dort allein zu finden war, Nicht bloß für sein Weibchen oder für sich und nicht für alles, was das Echo zurückrief, Sondern zart, verborgen, weither von drüben, Ererbtes Gebot und heimliche Schenkung den Neugebornen.
Der Wind blähte die Schleier. Die dünnen Papyrosstauden wiegten sich sacht. Es war im Monat Schebaz, mitten im Winter. Die blühenden Granatbäume zeichneten sich in runden Linien vom blauen Himmel ab, und durch die Zweige schimmerte das Meer mit einem fernen Eiland, halb im Dunste verschwommen. Hamilkar blieb stehen, als er Salambo erblickte.
Sowie nämlich irgendeine Sache vorkam, in der er sein Urteil, sei es auch ein noch so verkehrtes, hatte, und in der er überhaupt maßgebend war, bemächtigte er sich derselben mit Heftigkeit, blähte sich auf und spie Gift gegen alle, die ihm nahe kamen, im unbewußten Drange, sich dafür zu rächen, daß sie ihn so oft als einen unwichtigen, blöden Tölpel unbrauchbar in der Ecke hatten stehen sehen.
»Die Bäume . . .« sagte er. »Die Bäume . . .« und jubelte mit der Hand. Die Pflegende schauderte. Sie sah, wie der Tod seinen Leib aufwirbelte und blähte und empfand zugleich, wie der Raum sich furchtbar unter seiner Heiterkeit anfüllte. Er sang das Wort »Diebäume« im wechselnden Umschwung aller Melodien.
Der Fisch flirrte und glänzte, flutschte und klatschte. Das Wetter war grau. Blaugrauer Nebel blähte die Türme am Wasser, die Schifflände mit ihren grünweiß gestrichenen, sechsstöckigen Häusern, den rasch vorüberstrudelnden Fluß und die jenseits hoch über die Häuser hängenden Stadtgartensträucher.
»Sie sind eine aufgelegte Lügnerin, Sie Violine. Sie sind eine ganz gemeine Flöte.« »Wie meinen Sie?« machte die Flöte, sah von unten auf, blähte die Pausbacken. Er war mißtrauisch geworden. Man hatte ihn täuschen wollen. Offenbar. Er aber hatte die Schwindlerin entlarvt. Da rauschte es grün auf. Kühl wie aus unermeßlichen Waldgründen kam es. Und sentimental: »Länder, wohin unser Fuß nie tritt.«
Kaum hatte sie sich umgedreht, zog sich schon Gregor unter dem Kanapee hervor und streckte und blähte sich.
Fern schon schoß das Motorboot zurück in den Hafen von Travemünde, wo es warten sollte, bis die »Klara« wieder hereinkäme. Und sie selbst brauste nun in stolzer Fahrt über die Wogen dahin. Großsegel und Schunersegel waren voll entfaltet, der Wind blähte sie prall auf. Er kam von Nordost, und so hieß es, um auf die Höhe von Fehmarn zu kommen, in langen Schlägen kreuzen.
Befand er sich in unheiligem, nüchternem Zustand, so fand er nicht genug Worte des Lobes für seinen Stand und seinen Herrscher. Er blähte sich auf wie ein Kalkuttahahn und krähte: »Ich bin ein Soldat Seiner Majestät des Königs von England, des Kaisers von Indien! God save the King!« »Ist dein König sehr mächtig?« frug ich ihn. »Der mächtigste König der Welt!
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