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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Auch die Frau, die vor Nichts solche Angst gehabt als gerade vor dem ersten Beginn, griff mit Freuden nach diesem Anerbieten arbeiten, lieber Gott das wollte sie ja gern von früh bis spät, hatte auch noch nichts Anderes gekannt seit sie kaum alt genug geworden die jüngeren Geschwister umherzutragen, und selber wieder ein eignes Haus? ja lieber Himmel, das ging nicht im Handumdrehen, und das was ihnen jetzt und zwar von einer Familie geboten wurde, die sie schon auf dem Schiff hatten achten und lieben lernen, durften sie nicht zurückweisen, wenn sie sich nicht später die bittersten Vorwürfe hätten machen wollen.
Und ich frage jeden, der den "Cid" vorstellen sehen oder ihn mit einiger Aufmerksamkeit auch nur gelesen, ob ihn nicht ein Schauder überlaufen, wenn der großsprecherische Gormas den alten würdigen Diego zu schlagen sich erdreistet? Ob er nicht das empfindlichste Mitleid für diesen, und den bittersten Unwillen gegen jenen empfunden?
Sie wußte nicht, was am bittersten weh tat, Groll, Verachtung, Gedemütigtsein, oder das zum
Wie nun Alt Salome erkannte, erzitterte er und hob die knöcherigen Hände wie abwehrend gegen die Tochter. Hohl klangen die Worte: „Hinweg mit der fürstlichen Buhle!“ Salome warf sich in die Knie, hielt Wölfchen entgegen und flehte schluchzend im bittersten Weh: „Vater, lieber Vater, vergebt mir! Verzeiht!“ „Hinweg! Ich will in Ehren sterben!“ „Vater, habt Erbarmen!“
Er fragte ihn, unter der Versicherung seiner lebhaftesten Teilnahme und der Beteurung, dass er seiner Frau, wegen des unverantwortlichen Leichtsinns, ihn mit diesem Mann zusammenzubringen, die bittersten Vorwuerfe gemacht haette: was ihn denn so wunderbar und ungeheuer in der Unterredung mit demselben ergriffen haette?
"Den Becher", sagte Leberecht, "hätte ich Euch geben können; mein Vater, der ihn vor Jahren mit vielen andern Dingen von Euerm Bruder erhandelte, hat mir das zierliche Stück einmal als Weihnachtsgeschenk gegeben." Die Frau brach in die bittersten Klagen aus. "Ach", rief sie immer wieder, "er wäre ja gewiß gesund geworden!" Der junge Mann ging eine Weile schweigend neben ihr her.
Dieselbe hatte bisher, wenn auch maßvoll, Lassalle bekämpft, das hielt sie aber nicht ab, ihm einen ehrenvollen Nachruf zu widmen, an dessen Schluß es hieß: „Ein Teil der liberalen Partei und der liberalen Presse, derselbe Teil, der ihn am bittersten und dennoch mit dem wenigsten Recht angefeindet, eben diejenigen, welche seine Keulenschläge am meisten verdienten, mögen jetzt im stillen seines Todes sich freuen.
Sie machte also allen den Eindruck, und vielleicht noch mehr, als meine Feinde sich davon versprochen hatten. Die Eifersucht, welche sie in den Gemütern anblies, verwandelte die übermäßige Zuneigung, deren Gegenstand ich zwei Jahre lang gewesen war, in einer Zeit von zwo Stunden in den bittersten Haß.
Und nun saßen sie im Kahn wie die bittersten Feinde, und beiden klopfte das Herz tödlich. Das sonst gutmütige Gesicht Antoninos war heftig gerötet, er schlug in die Wellen, daß der Schaum ihn überspritzte, und seine Lippen zitterten zuweilen, als spräche er böse Worte.
Ihr zweideutiger Ruf war ihm unbekannt, und ein Licht darüber ging ihm erst auf, als seine Eltern ihn über den gewählten Umgang und seinen jugendlichen Leichtsinn die bittersten Vorwürfe machten. Ein tiefes Gefühl von Scham ergriff ihn, als er erfuhr, daß seine Genossen zum Verfälschen von Papieren, zur Nachahmung von Handschriften und andern sträflichen Handlungen ihre Zuflucht genommen hatten.
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