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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Wie sich göttlich hier Gewölbe und Bogen brechen, im Ringkampfe: wie mit Licht und Schatten sie wider einander streben, die göttlich-Strebenden Also sicher und schön lasst uns auch Feinde sein, meine Freunde! Göttlich wollen wir wider einander streben! Wehe! Da biss mich selber die Tarantel, meine alte Feindin! Göttlich sicher und schön biss sie mich in den Finger!

Die wilde Natur dieses Thieres zeigt sich sehr gut in der nicht zu besänftigenden Verzweiflung eines hierhergebrachten Jungen. Es wurde sehr jung gefangen und vier Monate lang gehalten, auch viele Mittel angewendet, es zu zähmen; es war aber unverbesserlich, so dass es mich noch eine Stunde vor seinem Tode biss

Biss dich, du Unseliger, ein schlimmes Thier? Der Blutende lachte, immer noch erzürnt. "Was geht's dich an! sagte er und wollte weitergehn. Hier bin ich heim und in meinem Bereiche. Mag mich fragen, wer da will: einem Tölpel aber werde ich schwerlich antworten."

Es musste jemand meinen Wunsch erraten haben, denn ich fühlte die kühle Herbheit eines Apfels dicht an meinen Lippen. Ich biss hinein und mir war, als witterte ich junge Morgenwinde um mich her. Ich erkannte die Notwendigkeit eines neuen Lebens ohne den verhassten Rausch, der noch in mir war.

Dieser Egge aber ist die eigentliche Ausführung des Urteils überlassen.« »Wie lautet denn das Urteilfragte der Reisende. »Sie wissen auch das nichtsagte der Offizier erstaunt und biss sich auf die Lippen: »Verzeihen Sie, wenn vielleicht meine Erklärungen ungeordnet sind; ich bitte Sie sehr um Entschuldigung.

Er zog den Degen aus der Scheide, zerbrach ihn, fasste dann alles zusammen, die Degenstücke, die Scheide und den Riemen und warf es so heftig weg, dass es unten in der Grube aneinander klang. Nun stand er nackt da. Der Reisende biss sich auf die Lippen und sagte nichts. Er wusste zwar, was geschehen würde, aber er hatte kein Recht, den Offizier an irgend etwas zu hindern.

Es gieng dir schlimm, du Unseliger, in diesem Leben: erst biss dich das Thier, und dann trat dich der Mensch!" Als aber der Getretene den Namen Zarathustra's hörte, verwandelte er sich. "Was geschieht mir doch! rief er aus, wer kümmert mich denn noch in diesem Leben, als dieser Eine Mensch, nämlich Zarathustra, und jenes Eine Thier, das vom Blute lebt, der Blutegel?

Wenn nun so ein armer Betrogener nach Jahr und Tag Zahnweh bekam und in gutem Vertrauen mit dem kranken Zahn einmal und zweimal darauf biss, da denke man an den entsetzlichen Schmerz, den er, statt geheilt zu werden, sich selbst für 24 Kreuzer aus der eigenen Tasche machte.

Als er die Halbgestorbne zurückstiess, sprang sie ihr an die Kehle und biss sie todt. Die Andern fanden diesen jungen Mann, der das todte Kind über seinen Knieen hielt. Er hatte ihr die Haare wohlgeordnet und Frühlingsblüthen hineingestreut. Ihr weisses Kleid war über sie gebreitet wie ein Leintuch. Aus der rothen Halswunde troff das Blut. Die Katze hatte es an ihren Pfoten.

Sah ich je so viel Ekel und bleiches Grauen auf Einem Antlitze? Er hatte wohl geschlafen? Da kroch ihm die Schlange in den Schlund da biss sie sich fest. Meine Hand riss die Schlange und riss: umsonst! sie riss die Schlange nicht aus dem Schlunde. Da schrie es aus mir: "Beiss zu! Beiss zu! Den Kopf ab!

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