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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Primislaus. Was willst du? Libussa. Euren Platz, die Stätte weihn. Primislaus. Wir haben's abbestellt und aufgegeben. Libussa. Um meinetwillen soll kein Reifbedachtes Und vielen Nützliches zugrunde gehn. Die Sorge für das Volk ist meine Pflicht, Da schweigen billig kindische Bedenken. Primislaus. Ich duld es nimmermehr. Ich aber will es. Verzeih mein Primislaus!

Der Herzog, dem dies alles nicht entging, brach in lautes Lachen aus, in das die übrigen Männer einstimmten "Junge Frau!" sagte er zu Marien, "jetzt könnt Ihr billig die Eifersucht Eures Herrn teilen; wenn Ihr gesehen hättet, was ich sah, könntet Ihr allerlei deuteln und vermuten."

Hätte ich sie bei der Hand gehabt, er wäre nicht wieder aufgestanden, das Fell wäre doch mein gewesen, und ich hätte mich dessen, wie billig, zeitlebens gebrüstet".

Er war als ein rechtschaffener Mensch bekannt, und da seine Forderung so billig war, wurde ihm von dem Vorstand das Kind sehr bereitwillig zuerkannt, und so war es denn fest und unabänderlich, daß Wiselis neue Heimat das Haus des Vetter-Götti geworden war.

Weil ich mich selber ehre, tu ich's nicht! Herodes. So weigerst du mir selbst, was billig ist? Mariamne. Was billig ist! So wär' es also billig, Daß ich, auf Knieen vor dir niederstürzend, Dir schwüre: Herr, dein Knecht kam mir nicht nah! Und daß du's glauben kannst denn auf Vertraun Hab ich kein Recht, wenn ich dein Weib auch bin So hör noch dies und das! O pfui! pfui! Herodes, nein!

Und was ich zu sagen hatte, das mußte ich suchen lassen; ich durfte es nicht offen vor die Türen legen, weil man Alles, was man so billig bekommt, liegen zu lassen pflegt und nur das zu schätzen weiß, was man sich mühsam zu erringen hat. Es wäre ein unverzeihlicher Fehler gewesen, gleich von vornherein anzudeuten, daß meine Reiseerzählungen bildlich zu nehmen seien.

Die Furcht, der Gräfin zu mißfallen oder ihr mehr als billig zu gefallen, war gleich groß bei ihm. Jeder weibliche Reiz, der jemals auf ihn gewirkt hatte, zeigte sich wieder vor seiner Einbildungskraft. Mariane erschien ihm im weißen Morgenkleide und flehte um sein Andenken.

"Es ist billig", sagte sie zu ihm, "daß ich deine Bemühungen, mir Vergnügen zu machen, durch eine Erfindung von meiner Art erwidre. Diesen Abend will ich dir den Wettstreit der Sirenen und der Musen geben, ein Stück des berühmten Damons, das ich noch aus Aspasiens Zeiten übrig habe, und das von den Kennern für das Meisterstück der Tonkunst erklärt wurde.

Ausdrücklich verwahre ich mich hierbei gegen die Annahme, als ob ich irgend jemand unter denen, die meine Anklage trifft, den Vorwurf machen wolle, wider besseres Wissen gehandelt zu haben. Den guten Glauben gestehe ich allen zu. Ist er doch auch immer billig zu haben, wenn kein besonderer Grund vorliegt, die Voraussetzungen seiner Richtigkeit besonders streng zu prüfen.

Jede ernsthafte 'Bewegung' ist tüchtig, aber Tüchtigkeit ist vielleicht das drittletzte, nicht das letzte Wort der Welt. Ein gewandter Dieb ist ein teures Kunstwerk. Wer den Menschen mehr denn billig als Einzelperson nimmt, wird nur zu oft an ihm und mit ihm scheitern.

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