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Mit dem Billett des Azor hat es die nämliche Bewandtnis: brachte es der Soldat im zweiten Akte gleich mit, so wie er es hätte mitbringen sollen, so war der Tyrann entlarvet, und das Stück hatte ein Ende." Die Übersetzung der "Zelmire" ist nur in Prosa. Aber wer wird nicht lieber eine körnichte, wohlklingende Prosa hören wollen, als matte, geradebrechte Verse?

»Auch dich nicht, meine liebe Effi Du bist eine reizende kleine Frau, aber Festigkeit ist nicht eben deine SpezialitätEr erhob sich, um zu gehen. Als er bis an die Tür gegangen war, trat Friedrich ein, um ein Gieshüblersches Billett abzugeben, das natürlich an die gnädige Frau gerichtet war.

Eine wandernde Theatergesellschaft kündigte in Rhodez Vorstellungen an, und ein Offizier namens Clemendot, der Clarissa seit langem mit Liebesanträgen verfolgte, von ihr aber seiner Gewöhnlichkeit und offenbaren Roheit halber stets kühl, ja bisweilen schimpflich zurückgewiesen worden war, brachte ihr ein Billett und lud sie ein, mit ihm gemeinschaftlich das Theater zu besuchen.

Ich kann's nicht... Wo ist Bohun?... Bohun ist der Mann! Phil, gehen Sie und beschwören Sie Bohun. Ich gehe. Wir werden uns nur zu sehr freuen, Ihnen das Billett auf Kredit zu besorgen, und Sie können die Sache ordnen, wann es Ihnen beliebt, wann immer es Ihnen passen wird. Es wird mich nur sehr freuen, es wird mir ein Vergnügen und eine Ehre sein, Herr Doktor.

»Von einem Brief an Pastor Liljecrona ist durchaus nicht die Rede, sondern von dem Billett an seine Haushälterin.« »Ach so, an die Haushälterinentgegnete Maja Lisa, und ihre Stimme klang jetzt ebenso zornig und verächtlich wie die ihres Vaters. »Ach so, der Herr Vater hat erfahren, daß ich an sie geschrieben habe! Dann habe ich sie wohl gebeten, mir Pastor Liljecrona abzutreten

Ein Billett, das er ihr spät abends geschickt hatte, um zu fragen, ob sie und die Tanten am nächsten Tag einen Ausflug mit ihm machen wollten, lag dicht daneben. Es war offenbar, daß sie sich an den Schreibtisch gesetzt hatte, um ihm zu antworten. Sie hatte eben »Mein gel

Dem vermeintlichen Gatten aber, der die nun bedenklich gewordene Reise aus gewichtigen Gründen nicht aufschieben zu können erklärte, gab er ein Billett mit, das die Leidende der besonderen Sorgfalt des Schiffsarztes empfahl. Gleich in den ersten Tagen schien die Seeluft auf Elise den wohltätigen Einfluß auszuüben.

Der alte Herr hatte den Kopf dazu geschüttelt und gesagt, daß dieses Billett der ganzen Sache eine andere Wendung geben könnte; jetzt sei er aber schon einmal gefordert, und darum könne vor Ausgang des Duells nicht mehr davon gesprochen werden; nachher werde sich vielleicht manches aufklären.

Wilhelm war überzeugt, daß seine Retterin dieses Billett geschrieben, daß es auf der Reise in einem Wirtshause aus einem Zimmer in das andere geschickt und von dem Oheim in die Tasche gesteckt worden sei.

Schweigend reichte er Ladenstein das Billett, und dieser las: "Du mußt noch das Strumpfband haben, das Du mir letzthin mutwilligerweise abgebunden hast; ich brauche es notwendig; ist Dir übrigens an einem Zeichen Deiner Dame gelegen, so kannst Du etwas anderes haben. Willst Du eine Busenschleife? Willst Du ein Schnürband von meinem Korsettchen?"