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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Dessen Kameraden, von denen wohl mancher ein Geluesten trug, sich ein Stueck Burgland anzuheiraten, wagten sich an die Anna nicht heran, die ihnen zu fein und leise war und bald fast im Geruch der Heiligkeit stand, denn sie war in allen Kirchen und allen Huetten der Kranken und Duerftigen zu finden und ging an keinem Kinde vorbei, ohne es auf den Arm zu nehmen, ihm ein Bildchen zu schenken oder seine Gebetlein hersagen zu lassen.
Jetzt zog es ein Bildchen hervor, darauf ein schönes Kränzchen von roten Rosen gemalt war; erst sah es noch eine kleine Weile darauf hin, denn es reute Heidi ein wenig. Erst heute Morgen hatte Klara es ihm geschenkt; aber hinuntersehen ins Tal, über die grünen Abhänge! »Da«, sagte Heidi und hielt das Bildchen hin, »willst du das?« Der Junge zog die Hand zurück und schüttelte den Kopf.
Einmal schenkte ich ihr ein Bildchen, drauf Schneeglöckchen gemalt waren, und sagte dazu: >Um dies Glöcklein zu hören, muß man gar feine Ohren haben.< Da nickte die kleine Barbara und sagte: >Ja, ich hab' es einmal gehört. Und der liebe Gott hat's auch gehört und der Herr Jesus und die Sonne und der Wind und die Blumen.<
Ein Bildchen, die rauchende Jagdflinte, vervollständigte diesen auf einer halbzerrissenen Kuvert-Innenseite in schrägen Zeilen hingedonnerten Aufruf. Darunter eine Wolke, aus der zwei zackige Blitze schlagen; alles mit der Feder gekritzelt, beim Abtrocknen etwas verwischt
"Was willst du denn?", fragte Heidi und steckte vergnügt sein Bildchen wieder ein. "Geld." "Ich habe keins, aber Klara hat, sie gibt mir dann schon; wie viel willst du?" "Zwanzig Pfennige." "So komm jetzt."
Nur in einem standen drei Binsenstühle, die durchgesessen waren, und an die Lehne des einen war ein kleines, nur einen halber Finger langes Bildchen geklebt, das einen Chinesen darstellte, blauer Rock mit gelben Pluderhosen und einen flachen Hut auf dem Kopf.
Kniep hatte eine recht bedeutende Ferne umrissen, weil aber der Mittel und Vordergrund gar zu abscheulich war, setzte er, geschmackvoll scherzend, ein Poussinsches Vorderteil daran, welches ihm nichts kostete und das Blatt zu einem ganz hübschen Bildchen machte. Wieviel malerische Reisen mögen dergleichen Halbwahrheiten enthalten.
Ich verzeihe gern meiner guten Pauline, die alle Freude, die das Bildchen meines kleinen Otto mir gemacht hat, allein auf meine Liebe zu Dir zurückführt; sie bildet sich ganz irrtümlicherweise ein, daß ich sie weniger liebe als Dich; ich mache keinen Unterschied zwischen Euch beiden, weil Ihr beide in gleicher Weise meine Liebe verdient und Eurem Vater die gleiche Zärtlichkeit entgegenbringt!
Das Bildchen ist nur 20 Centimeter hoch, kaum größer als die Radierung, in welcher Rembrandt das Bildnis desselben Mannes weiteren Kreisen überlieferte. Sein eigenes Bildnis hat Rembrandt im Jahre 1647 mehrmals gemalt.
Als Fräulein Brigitte sah, daß meine Augen darauf lagen, machte sie eine Handbewegung, als wollte sie es wegnehmen, denn es hatte wohl noch nie ein fremder Blick auf der kleinen Malerei geruht, die vielleicht viel bedeutete in ihrem Leben, aber sie ließ das Bildchen dann doch liegen, als verlohne es sich nicht mehr, etwas zu verstecken.
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