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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich kann das Weib – die Tochter Theoderichs – stürzen und ich will’s: bist du darin für mich oder gegen mich?« »O, Freund Petros,« dachte der Präfekt, »jetzt weiß ich bereits, was du mit Amalaswinthen vorhast. Aber wir wollen sehen, wie weit ihr schon seid.« »Gothelindis,« hob er ausholend an, »du willst die Regentin stürzen – das glaub’ ich dir gern – aber daß du’s kannst, bezweifle ich.«
Auf welchen Ursachen beruht es nun, daß das Gleichgewicht in der elektrischen Spannung der Luft gestört wird, daß sich die Dünste fortwährend zu Wasser verdichten, daß der Wind aufhört, daß die Regenzeit eintritt und so lange anhält? Ich bezweifle, daß die Elektricität bei Bildung der Dunstbläschen mitwirkt; durch diese Bildung wird vielmehr nur die elektrische Spannung gesteigert und modificirt.
Mir persönlich, um auch das noch zu sagen, ist Gieshüblers weißes Jabot, trotzdem kein Mensch mehr Jabots trägt, erheblich lieber als Crampas' rot-blonder Sappeurbart. Aber ich bezweifle, daß dies weiblicher Geschmack ist.« »Du hältst uns für schwächer, als wir sind.« »Eine Tröstung von praktisch außerordentlicher Geringfügigkeit. Aber lassen wir das. Lies lieber.«
Auch gestehe ich gern, daß ich gar nicht weiß, ob man von Kusinara aus die Schneegipfel des Himalaya erblicken kann, ja daß ich dies sogar sehr bezweifle; wiewohl nicht der Entfernung wegen, da Schlagintweit aus noch größerer den Gaurisankar von der Ebene aus gesehen hat. Dem sei nun wie es wolle: ich bin der Ansicht, daß die Forderungen der Poesie denen der Geographie vorangehen.
Wenn man aber bedenkt, wie wichtig strategisch Tunis für das mittelländische Meer gelegen ist, und was Frankreich durch den Zuwachs einer solchen Provinz gewonnen hätte, dann kann man sicher nicht genug darauf bedacht sein, eine Vergrösserung Frankreichs nach dieser Seite hin zu verhindern. Ob je Tunis seinem Schicksal entgehen wird, einer europäischen Macht anheim zu fallen, das bezweifle ich.
Was die Großmutter noch für dich thun kann, wird sie thun, ich aber bezweifle, daß es Viel sein wird, sie hat schon gar zu viele Schenkungen gemacht, welche ihre dereinstige Hinterlassenschaft bedeutend schmälern und wegen deren es an langwierigen Processen nicht fehlen wird, die sich über ihrem Grabe so endlos ausdehnen und kreuzen werden, wie die Gewebe der Herbstspinnen auf einem Stoppelfelde.
Innstetten ist ein Karrieremacher von Streber will ich nicht sprechen, das ist er auch nicht, dazu ist er zu wirklich vornehm , also Karrieremacher, und das wird Effis Ehrgeiz befriedigen.« »Nun also. Das ist doch gut.« »Ja, das ist gut! Aber es ist erst die Hälfte. Ihr Ehrgeiz wird befriedigt werden, aber ob auch ihr Hang nach Spiel und Abenteuer? Ich bezweifle.
Uebrigens bezweifle ich die Richtigkeit; denn in keinem der alten spanischen Autoren, die ich bis jetzt habe einsehen können, findet sich auch nur die geringste Andeutung, dass der Berg von Ambil in geschichtlicher Zeit eine Eruption gehabt habe.
»Daß es das gibt, bezweifle ich nicht,« sagte =Dr.= Bernburger, »vielleicht hat sogar jeder Mensch etwas vom Vampir in sich; doch kann ich Ihre Methode, die äußeren Beweggründe gar nicht in Betracht zu ziehen, nicht billigen. Sie sind vorhanden und üben ihre Wirkung aus, so oder so.« »Auf Gesunde, ja,« antwortete Wydenbruck, »auf Kranke kaum oder nur, um willkürlich verwertet zu werden.
Ich bezweifle sehr, daß der Brauch des Schwärzens der Zähne, wie Gomara behauptet, mit seltsamen Schönheitsbegriffen zusammenhängt , oder daß es ein Mittel gegen Zahnschmerzen seyn sollte. Von diesem Uebel wissen die Indianer so gut wie nichts; auch die Weißen in den spanischen Colonien, wenigstens in den heißen Landstrichen, wo die Temperatur so gleichförmig ist, leiden selten daran.
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