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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und während sich das Gespräch in dieser Weise fortsetzte, traten alle drei vom See her an eine senkrechte, abgestochene Kies- und Lehmwand heran, an die sich etliche glattpolierte Steine lehnten, alle mit einer flachen Höhlung und etlichen nach unten laufenden Rinnen. »Und was bezwecken die?« »Daß es besser abliefe, gnäd'ge Frau.«
»Daß Sie, sobald Ihr Bein wieder geheilt ist, mit diesen Ideen nächstens den Hals brechen werden,« erwiederte Georg achselzuckend; »was aber um des Himmels Willen hat Sie auf diese unglückselige, brodlose Idee gebracht? was wollen Sie damit bezwecken, was hilft es Ihnen, wenn Sie wirklich eine Strecke durch die Luft fliegen und mit unzerbrochenen, unverrenkten Gliedern wieder auf Gottes Erdboden kommen?«
»Wie ich das Mädchen heute habe kennen lernen,« sagte Günther ernst, »so würden Sie ihr durch ein Nachfolgen nur noch einmal die Schmerzen des Abschiedes bereiten weiter Nichts und das arme Kind hat Leid und Schmerzen genug gehabt. Sein Sie nicht grausam; Anderes würden Sie nicht damit bezwecken.«
Zwei solche Augen! Ein Cherub hat sie nicht treuer! und jammerte und konnte sich nicht beruhigen. Aber was in aller Welt, fragte die Obristin, wenn es eine List ist, kann sie damit bezwecken? Was sie damit bezweckt? Ihre nichtswuerdige Betruegerei, mit Gewalt will sie sie durchsetzen, erwiderte der Obrist.
Nun habe ich vorgestern einen Artikel gebracht, man solle den Weihnachtsberg, wenn sich eine gute Gelegenheit böte, an irgendeine neutrale Person je eher je besser verkaufen, damit er ja nicht mal in Waltersburger Hände fiele, was die Konkurrenz drüben stärken würde.“ „Was bezwecken Sie damit?“
Du Wunderwesen, dessen Macht wir nicht erklären können und die doch unleugbar, weil sie dem Auge und dem Herzen sich zugleich verkündet, du hast uns deinen Schutz gelobt. Und doch ward diesem Haus so tiefes Leid, daß ich beinahe fürchten muß, du könntest meiner Liebe Glück durch ihres Vaters Unglück nur bezwecken.
Es stand vor eines Hauses Thor Ein Esel mit gespitztem Ohr, Der käute sich sein Bündel Heu Gedankenvoll und still entzwei Nun kommen da und bleiben stehn Der naseweisen Buben zween, Die auch sogleich, indem sie lachen, Verhaßte Redensarten machen, Womit man denn bezwecken wollte, Daß sich der Esel ärgern sollte.
„Die edle Absicht Eurer Majestät,“ erwiderte Clément Duvernois, „erkenne ich klar; ich erkenne nicht minder die hohe Weisheit, welche Ihre Entschlüsse dictirt hat und die Institutionen, welche Sie geschaffen, würden vollkommen geeignet sein das zu erreichen, was Eure Majestät bezwecken will, wenn
Behalte der Gesetzentwurf im wesentlichen seinen jetzigen Charakter, werde er statt Zufriedenheit große Unzufriedenheit in der Arbeiterwelt hervorrufen, also das Gegenteil von dem, was er bezwecken solle. Der Entwurf wurde an eine Kommission von 21 Mitgliedern verwiesen.
Es ist hohe Zeit, solcher Menschen Handlungen öffentlich aufzudecken, und mit den schwärzesten Farben sie zu schildern, da sie nichts bezwecken, als Zwietracht und Aufruhr anzufachen, die gute Ordnung umzustoßen, die Gesetze kraftlos zu machen und sich, in Mitten der Parteien und der Empörung, über die sie sich heimlich erfreuen, die verkehrte Begeisterung einer verblendeten Menge zu Nutzen zu machen, um ihren ehrlosen Zweck zu erreichen und ihre eigene Größe auf den Steinhaufen einer zertrümmerten Republik zu befestigen.«
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