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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die folgenden Ausführungen über den Gebrauch von Perlen auf Borneo beziehen sich zwar nur auf die Stammgruppen der Bahau und Kenja, geben aber doch eine allgemeine Vorstellung von der Rolle, welche Perlen bei Stammen spielen können, die auf einer niedrigen Entwicklungsstufe stehen.
Nämlich wenn die vielen bestimmten Eigenschaften schlechterdings gleichgültig wären, und sich durchaus nur auf sich selbst bezögen, so wären sie keine bestimmte; denn sie sind dies nur insofern sie sich unterscheiden, und sich auf andere als entgegengesetzte beziehen.
Dass die Tätowierung der Long-Glat sich erst vor kurzem bei den Kajan eingebürgert hat, geht auch daraus hervor, dass die Frauen ihre klinge tedak noch stets von den Long-Glat beziehen, obgleich die Männer ihres Stammes sie sehr gut selbst schnitzen können.
Die meisten ueberlieferten Differenzpunkte zwischen Pharisaeern und Sadduzaeern beziehen sich auf untergeordnete rituelle, juristische und Kalenderfragen.
Eines Tages fragte ihn Michael Strogoff, wie die Witterung sei. „O, recht schön, Väterchen, antwortete er, aber wir haben nun auch die letzten angenehmen Sommertage. Der Herbst ist in Sibirien kurz und bald genug werden sich die ersten Winterfröste melden. Vielleicht beschließen die Tartaren, während der schlechten Jahreszeit Cantonnements zu beziehen?“
Man erinnert sich, dass wir ehemals die Behauptung, die Lust am Komischen sei Lust an unserer Überlegenheit, schon darum für unzutreffend erklärten, weil die Lust von uns thatsächlich nicht auf unsere Überlegenheit, sondern auf das inferiore Objekt bezogen werde. So wenig wie auf unsere Überlegenheit beziehen wir aber die Lust auf unsere Thätigkeit des spielenden Auffassens.
Als der Tag, an dem Kwing Irang sein neues Haus beziehen sollte, nach dem Vogelflug bestimmt worden war, wurden alle Personen, die die amin bewohnen sollten, also die Familienglieder und die Haussklaven, ausserdem auch noch ein Teil der Sklaven, der eigene Häuser bauen durfte, zusammengerufen.
»Guten Morgen, Herr Tenelli,« sagte Carlo und blieb vor ihm stehen. »Es ist nun einmal so,« sagte der Gendarm, »ich muß euch vorläufig beide auf den Posten nach Boladore führen.« »Eh!« rief der Blinde. Carlo wurde blaß. ›Wie ist das nur möglich?‹ dachte er. ›Aber es kann sich nicht darauf beziehen. Man kann es ja hier unten noch nicht wissen.‹
Weitaus die zahlreichsten telepathischen Ahnungen beziehen sich auf Tod und Todesmöglichkeit; den analytischen Patienten, die uns von der Häufigkeit und Untrüglichkeit ihrer düsteren Vorahnungen berichten, können wir mit ebensolcher Regelmäßigkeit nachweisen, daß sie besonders starke unbewußte Todeswünsche gegen ihre Nächsten im Unbewußten hegen und darum seit langem unterdrücken.
Daher ist weder der Raum, noch irgendeine geometrische Bestimmung desselben a priori eine transzendentale Vorstellung, sondern nur die Erkenntnis, daß diese Vorstellungen gar nicht empirischen Ursprungs sind, und die Möglichkeit, wie sie sich gleichwohl a priori auf Gegenstände der Erfahrung beziehen könne, kann transzendental heißen.
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