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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Den ganzen Tag lang treiben sie sich in den Wipfeln der hohen Bäume umher; und obgleich sie gegen Abend in kleinen Trupps auf das offene Land herabsteigen, so schiessen sie doch die Bergabhänge hinauf und verschwinden in den dunkleren Thälern, sobald sie einen Menschen wittern. Alle Beobachter bezeugen den fabelhaften Umfang der Stimme dieser Thiere. Mr.
Diese Tatsachen bezeugen aber, daß mancher hochgelehrte Mensch unwissenschaftlich lebt, während der ungelehrte Proletarier seine Lebensgesinnung nach der Wissenschaft hin orientiert, die er vielleicht gar nicht besitzt. Der Gebildete hat die Wissenschaft aufgenommen; sie ist in einem Schubfach seines Seelen-Innern.
Dann nahm der Justizrath des Angeklagten Arm und sagte, während er ihn dicht an die Grube führte: »Nun, Hradscheck, was sagen Sie?« Dieser verzog keine Miene, faltete die Hände wie zum Gebet und sagte dann fest und feierlich: »Ich sage, daß dieser Todte meine Unschuld bezeugen wird.«
Hier wohnt mein Vater Jude He! wer da? Jessica. Wer seid Ihr? sagt's zu mehrer Sicherheit, Wiewohl ich schwör, ich kenne Eure Stimme. Lorenzo. Lorenzo und dein Liebster. Jessica. Lorenzo sicher, und mein Liebster, ja! Denn wen lieb ich so sehr? Und nun, wer weiß Als Ihr, Lorenzo, ob ich Eure bin? Lorenzo. Der Himmel und dein Sinn bezeugen dir's. Jessica.
Ich kenne sie nicht?« und sah in’s Feuer, als könnt’ ihm das gar etwas Anderes bezeugen. – »Du hast ihr Wesen wohl heut’ schon lieb gewonnen beim ersten Ausflug?« wandt’ er sich dann fragend an mich, »fühlst Dich schon wohl darin?« »Ich weiß darauf nicht zu antworten«, erwiedert’ ich, »aber Ihr thut, dünkt mich, zu viel, wenn Ihr die Welt schlecht nur der Untreue zeihet.
Dionys fuhr auf sein Anraten fort, eine besondere Achtung für den Plato zu bezeugen, einen Mann, der in den Augen des Volks eine Art von Propheten vorstellte, der mit den Göttern umgehe und Eingebungen habe. "Einen solchen Mann", sagte Philistus, "muß man zum Freunde behalten, so lange man ihn gebrauchen kann.
Ich bemerke,« wiederholte er mit Nachdruck gegen die Geschworenen, »daß andere Personen dies bezeugen: Erstaunen und Freude.« »O, edler Richter, wack'rer Mann,« sagte Deruga lächelnd. »Bitte Zwischenbemerkungen zu unterlassen,« sagte der Vorsitzende. »Es ist bereits halb zwölf Uhr, und ich möchte bis zur Mittagspause mit Ihrem Verhör zu einem vorläufigen Ende kommen.
Also wollte er „mit der That das Evangelium bezeugen, zum Hohn für alle, welche triumphieren und Ju, ju schreien, und eine Nonne zum Weibe nehmen“ . Diese Nonne aber sollte Katharina von Bora sein. Sie war noch immer unversorgt im Reichenbachschen Hause, und er konnte an ihr ein Werk der Barmherzigkeit thun. Sie hatte erklärt, sie werde ihn nehmen, wenn er sie wolle.
Hierfür wurden die Hände und Unterarme mit weichen Riemen von Ochsenhaut umwunden, die später noch mit Metallplatten belegt wurden. Wer nicht rechtzeitig mit dem Arme parierte oder mit dem Körper ausbog, dem fielen die Fausthiebe wie Hammerschläge auf Haupt und Brust nieder. Deutlich bezeugen dies noch heute die verschwollenen „Faustkämpferohren“ an alten Bildwerken.
Freilich war mir jetzo die Welt nach allen vier Himmelsgegenden durch das dichteste Dornengestrüpp verwachsen, und daß es eine erbärmliche und in ihrer Gewöhnlichkeit thränenreiche Werkeltagswelt war, das konnten mir der Boden unter den Füßen und das Luftgewölbe über mir bezeugen.
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