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Wem soll ich folgen?" Nach einigem Stillschweigen rief die Alte: "Daß doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt! Ich finde nichts natürlicher, als alles zu verbinden, was uns Vergnügen und Vorteil bringt. Liebst du den einen, so mag der andere bezahlen; es kommt nur darauf an, daß wir klug genug sind, sie beide auseinanderzuhalten."

Ihr täuschet euch; oft hat ein solcher Herr nicht so viel kleine Münze, um eine einfache Mittagskost zu bezahlen, und was er an großem Gelde bei sich trägt, kann man nicht wohl wechseln. Einen solchen nun fragte ich eines Tages: "Freund, wo speiset Ihr zu Mittag?

Der Arzt spielte mit dem zusammenklappbaren Meterstab, stellte Drei- und Vierecke einen Galgen. Da stand Oldshatterhand unvermittelt auf und bewegte sich, rückwärts gehend, zur Tür. Ganz plötzlich saß die Last wieder über seinem Herzen. ,,Und dann es war ja auch so furchtbar, daß ich die Hummermayonnaise nicht bezahlen konnte.

Sobald meine Kur hier beendet ist, reise ich nach Hamburg zur Excellenz, ich bringe sie ganz sicher herum, denn Sie sind ja doch der Liebling, und Ihnen gönnt sie das schöne und reichlich zinsende Besitzthum vor Allen, darauf wollt’ ich wetten, zumal Sie ja derjenige sind, welcher Doorwerth baar bezahlen kann!

In einer schwäbischen Reichsstadt galt zu seiner Zeit ein Gesetz, dass, wer sich an einem verheirateten Mann vergreift und gibt ihm eine Ohrfeige, der muss 5 Gulden Busse bezahlen und kommt 24. Stunden lang in den Turn.

Aber was blieb ihr anders übrig, als ein solcher Schritt, denn wie sie im Anfang entschlossen gewesen, gleich mit dem nächsten Schiff die Heimfahrt anzutreten, hatte ihre Krankheit sie daran verhindert, und als das wenige Geld für Arzt und Kost darauf gegangen, blieb nicht genug Passage zu bezahlen.

Die meisten kosteten 20 bis 26 Dollar; für ein besonders schönes Röckchen musste ich sogar 35 Dollar bezahlen.

Heiratet z.B. ein Kind des Häuptlings, so beteiligen sich alle Stammesgenossen an den Festkosten; für öffentliche Festmahlzeiten liefert jeder etwas gewöhnlichen Reis oder Klebreis; hat ein Häuptling eine ansehnliche Busse zu bezahlen, wie Akam Igau, als er sich zu bald nach dem Tode der ersten Frau. wieder verheiratete, so trägt jeder seines. Anteil bei.

Zwar nicht so, wie ein Arbeiter seinen Taglohn verdient; denn ein einziges Kindlein mit seiner unsterblichen Seele ist viel wertvoller und kostbarer, als alle Arbeit, die ein Mensch leisten kann. Aber doch so, daß ein Vater und eine Mutter viel bezahlen müssen, um ein Kindlein zu haben.

Als er schon angezündet hatte und die Rauchwolken trotzig vor sich hinblies, begann mein Vater wieder: ›Ich hab' doch recht vernommen, Sievers? Ihr wollt mir diese letzte Tonne nicht bezahlen!‹