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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Mutter holte hurtig das Buch herunter, und die Großmutter freute sich, sie hatte so lange kein gutes Wort gehört. Der Peter setzte sich an den Tisch hin und begann zu lesen. Seine Mutter saß aufhorchend neben ihm; nach jedem Verse mußte sie mit Bewunderung sagen: »Wer hätte es auch denken könnenAuch die Großmutter folgte mit Spannung einem Verse nach dem andern, sie sagte aber nichts dazu.

Sie brachen in Bewunderung des jungen Goldschmieds aus, und die Gräfin vergoß Tränen der Rührung, wenn sie bedachte, daß sie einem Menschen so unendlich viel zu verdanken habe, dem sie nie zuvor Gutes getan, den sie nicht einmal kannte.

Wohl vermag er zu bewundern, aber seine Bewunderung ist von persönlichen Vorbehalten niemals frei; er gibt sich nicht hin, er will insgeheim profitieren, er will denen, die die höhere Prämie erhalten haben, den Handgriff absehen, und das scheint ihm ausführbar, weil er die Distanz nicht kennt. Die Prämie, nach der er strebt, kann er nie erhaltenein Kater zeugt nicht Löwen.

Wir dürfen jedoch über die Bewunderung, die wir der edlen Diction und dem schönen Versbau zollen, die wichtige Unterscheidung zwischen Gutem und Bösem nicht außer Acht lassen. Der Geist, von welchem Dryden und viele seiner Standesgenossen damals gegen die Whigs beseelt waren, verdient hämische Bosheit genannt zu werden.

Ich konnte die Geistesgegenwart und die schnelle Fassungskraft der beiden Fräulein nicht genug bewundern; obgleich sie nicht den kleinsten Teil des Gelesenen gehört haben konnten, so waren sie doch schon so gut geschult, daß sie voll Bewunderung schienen.

Graf Dehn hatte mit außerordentlicher Spannung und mit steigender Bewunderung den Ausführungen der Gräfin zugehört. Als sie die letzten Worte gesprochen, beugte er sich auf ihre Hand herab und drückte einen Kuß darauf. „Ihnen, Frau Gräfin, nahe bleiben zu dürfen, ist fast so viel, wie der Wert, einer Imgjor Gatte zu werden

Sie ward verlegen, lächelte und holte eine zweite Malerei, welche auch ihre Gestalt in einem Ideale bildete. Guido wollte die neue Versündigung gegen ihre dermaligen Reize schelten, doch Staunen und Bewunderung schlossen seinen Mund. Von der Zeit an sahen sich die Liebenden öfter. Viel inniger noch wurden ihre gegenseitigen Beziehungen und dennoch mehr Verständigkeit hineingelegt.

Dann raffte sich die Kranke mühsam auf und blickte die schlanke, zurückgelehnte Gestalt der Schwester mit furchtsamen, vor Erstaunen, Neid und Bewunderung glühenden Augen an.

Nur hatte sich mit der Zeit eine übertriebene Bewunderung für die in ihm herausgebildet, die, wie der Student, herumgingen und die Bewegung der Erde vertrugen. Ich erinnere mich dieser Geschichte so genau, weil sie mich ungemein beruhigte. Ich kann wohl sagen, ich habe nie wieder einen so angenehmen Nachbar gehabt, wie diesen Nikolaj Kusmitsch, der sicher auch mich bewundert hätte.

Auf meine bestätigende Antwort ergriff er schweigend meine Hand, lächelte mich von der Seite an und ging weiter ein Ausdruck seiner Bewunderung, dass ich es in der Volksgunst bereits so weit gebracht hatte.

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insolenz

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