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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Etwas mehr als eine Woche mochte seit dem sonnigen Tage vergangen sein, als der Arzt wieder erschien. Er hatte die gewünschte Auskunft gefunden. Sein Freund selbst bewohnte eine waldumkränzte, gesunde Berggegend. Er wollte den geeigneten Ort ausfindig machen, wo Frau Stanhope mit ihrem Töchterchen in seiner Nähe den Sommer zubringen konnte.
Manchmal fand der Unterricht in Herrn Pfühls Hause statt, einem geräumigen alten Giebelhause mit vielen kühlen Gängen und Winkeln, das der Organist ganz allein mit einer alten Wirtschafterin bewohnte.
Zur Zeit bewohnte ein Rentmeister die eine der Dienstwohnungen, ein Oeconomieverwalter mit Familie und dem nöthigen Gesinde die andere. Außerhalb der Herrschaftsgebäude lag auch noch ein Krug, eine Schenke, zwischen dem Schloß und dem Dorfe.
Stumm, ohne Rede, sah ihn die Chinesin an, die sein Pfühl öfter bewohnte als die anderen Frauen. Seine Stirn war blank. Eine Gesandtschaft des Sultans Bajazeth brachte zwei weiße Papageien. Miser Ulek teilte sein Zelt, als sie eintraten. Sie richtete sich auf, groß, geschmückt und gemalt um die Augen, nahm den Kniefall der Gesandten und bat Timur um die Tiere.
Außer dem Hause, das er bewohnte und wovon ihm vielleicht auch kein Ziegel mehr eigen gehörte, besaß der alte Tropf nichts mehr als seinen gekauften Titel »Lizentrat«, den aber der Pöbelwitz allgemein in den Spottnamen »Lizentrekel« verkehrt hatte.
"Lange genug hat Euer Land unter den Vorrechten des Adels und den Intriguen der Fürsten gelitten. Alle Leiden der Kriege mußtet Ihr tragen, von den Segnungen des Friedens bliebt Ihr ausgeschlossen. Einige Eurer Städte erwarben die unfruchtbare Ehre, daß Verträge und Traktate in ihren Mauern geschlossen wurden, in denen nichts vergessen war, als das Schicksal des Volkes, das sie bewohnte."
Magda, die den Geldsachen anfangs nur ein laues Interesse entgegengebracht hatte, leitete den Beginn der Feindseligkeiten von dem Tage her, als Emmi mit einem aus Berlin bezogenen unerhörten Hut erschien. Magda stellte fest, daß Emmi jetzt von Diederich in der empörendsten Weise bevorzugt wurde. Emmi bewohnte in Gausenfeld ein eigenes Appartement, wo sie Tees gab.
Zuerst bewohnte er ein Haus im Süden der Stadt, ganz im Freien liegend; viele Singvögel umgaben ihn; er pflog mit keinem Menschen Verkehr. Nach einigen Monaten zog er an die Stadtmauer in eine ganz alte Wohnung, die einen weiten Blick auf die dunstige Heide gewährte. Auf der Stadtmauer spazierte und saß der völlig veränderte unzugängliche Mann oder ritt die Chaussee langsam nach dem Meere zu.
»Der Vater meines Vaters, welche beide Allah segnen möge, bewohnte mit dem berühmten Stamme der Uëlad Selim und Uëlad Bu Seba den großen Dschebel Schur-Schum.« Der Frager, welcher jedenfalls ein Verwandter der Braut war, wandte sich nun an den Scheik.
Hart am Strome zeichnet sich die elegante, ehemals vom Dichter Pope bewohnte Villa aus.
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