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Aktualisiert: 3. Juni 2025
M., wieder in den bekannten Bergen und bewohne dieselben Zimmer wie in den vorigen Jahren. Es ist mir das ganz besonders lieb und eine angenehme Überraschung, welche mir der Zufall bereitet hat. Das Wetter war seit meiner Ankunft hier sehr günstig, nur einen Tag regnete es ununterbrochen mehrmals. Auf den noch garnicht weit entfernten, nur etwas höheren Bergen liegt freilich Schnee.
Herr Grünlich blieb einen Augenblick stumm vor Dankbarkeit. »Ich bin Ihnen von ganzer Seele verbunden, Frau Konsulin!« sagte er mit dem Ausdruck der Rührung. »Aber ich darf Ihre Liebenswürdigkeit nicht mißbrauchen. Ich bewohne ein paar Zimmer im Gasthause Stadt Hamburg
Das Laub der Bäume fängt schon an, die Buntfarbigkeit anzunehmen, die den Herbst so sehr ziert und gewissermaßen eine Entschädigung für die Frischheit des ersten Grüns ist. Der kleine Ort, den ich hier bewohne, ist vorzüglich gemacht, alle Reize zu zeigen, welche große, schöne und mannigfaltige Bäume durch alle wechselnden Jahreszeiten hindurch gewähren.
"In der Tat", rief ich, "im Stockwerke der Vornehmen?" "Das Haus", sagte er, "hat zwar eigentlich nur ein Erdgeschoß; es ist aber oben neben der Bodenkammer noch ein kleines Zimmer, das bewohne ich gemeinschaftlich mit zwei Handwerksgesellen." "Ein Zimmer zu dreien?" "Es ist abgeteilt", sagte er, "und ich habe mein eigenes Bette." "Es wird spät" sprach ich, "und Sie wollen nach Hause.
Wenn man durch dieses Blumeneden schreitet, wähnt man, daß außer den Insecten und einigen wenigen Singvögeln kein lebendes Wesen diese Strecken bewohne. Und doch sind sie von so manchem Thiere bewohnt, von Thieren jedoch, die in den undurchsichtigen, wenn auch niederen Gebüschen vor den Menschen Schutz suchen, und nur Nachts sich aus denselben wagen.
Nur die Gärten sind in Kew merkwürdig; das Haus des Königs ist klein, unbedeutend und dient ihm und seiner Familie bei den nicht seltenen Morgenpromenaden zu diesem Lieblingsorte nur gelegentlich zum Absteigequartier. Es wird nie von der königlichen Familie bewohnt und ist auch auf keine Weise solcher Bewohne würdig.
Als der Kaiser Heraklius arabische Gefangene, die nicht vor ihm niederknien wollten, fragte, welchen Palast ihr Kalif bewohne, antworteten sie: »Eine Lehmhütte.« »Woraus besteht sein Gefolge?« fragte der Kaiser weiter. »Aus Armen und Bettlern.« »Was ist sein Thron?« »Enthaltsamkeit und Erkenntnis.«
Ich bewohne hier eines der aussichtsfreisten und schönstgelegenen Zimmer der Welt. See und Gebirge und Wiesenlandschaft sind mir als Gratiszulage vor die Blicke und Füße gelegt worden, und womit rechtfertige ich ein solches verschwenderisches Entgegenkommen? Durch »Kopflosigkeit«! Was geht mich der Wirsich an samt seinen nächtlichen Weiberbesuchen?
Ich gehe alle Tage spazieren, allein außerdem verlasse ich die aneinander stoßenden drei Zimmer, die ich allein bewohne, nie, und der Anblick der unberührten Schneeflächen und des unendlichen Glanzes, den die Sonne, deren Auf- und Untergang ich von meinen Fenstern aus sehe, und abends Mond und Venus und die anderen Sterne über die Schneefläche und den gefrorenen See ausstrahlen, ist unbeschreiblich. – Ich bitte Sie, Ihren nächsten Brief am 2.
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