Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Leider könne der Gesandte ihm nur vierundzwanzig Stunden bewilligen, um sich zur Abreise zu rüsten und sein Zelt in Frankfurt abzubrechen. Du kannst denken, lieb Kind, wie diese Eröffnung auf mich wirkte. Ich war einer Ohnmacht nahe, und nur ein Glas Sherry, das Gaston mich auszutrinken nötigte, gab mir wieder ein wenig Contenance.

Die Menschen lieben einmal, sich Idole zu schaffen, und so wird in Folge dieses Bedürfnisses das Vestalat ein Idol der Phalanx. Die kleinen Horden, die keiner Macht der Erde den ersten Gruß bewilligen, werden vor dem Vestalat ihre Fahne neigen und ihm als Ehrengarde dienen

Es unterlag keinem Zweifel, daß das nächste in Dublin zusammenkommende Parlament, obgleich es fast ausschließlich das englische Interesse vertrat, in Anerkennung des königlichen Versprechens, dieses Interesse in allen seinen gesetzlichen Rechten zu wahren, bereit sein würde, dem Könige eine sehr bedeutende Summe zu bewilligen, um damit solche eingeborene Familien, welche rechtswidrig beraubt worden waren, wenigstens theilweis zu entschädigen.

»Und gibt die Mittel?!« unterbrach ich Heinrich erregt. »Wenn die Eltern, von denen er noch abhängig ist, sie ihm bewilligen ...« Endlich dem Ziele nah! war der einzige Gedanke, der mich beherrschte; winzig erschienen ihm gegenüber die noch vorhandenen Hindernisse.

Und obgleich dieses Erkenntniß von der Advokatur wie von der Nation allgemein für verfassungswidrig erklärt wurde, erstreckte es sich doch nur so weit, daß der König aus besonderen Staatsgründen einzelnen Individuen Dispensationen von ausschließenden Gesetzen bewilligen dürfe.

Die Ursache dieser Zurueckhaltung war, dass die Roemer die Stadt nicht dem Epeirotenkoenig in die Arme treiben wollten. Die Absichten desselben auf Italien waren kein Geheimnis mehr. Schon war eine tarentinische Gesandtschaft zu Pyrrhos gegangen und unverrichteter Sache zurueckgekehrt; der Koenig hatte mehr begehrt, als sie zu bewilligen Vollmacht hatte. Man musste sich entscheiden.

Die Opposition verlangte die umgekehrte Reihenfolge; sie behauptete, das vernünftige, und verfassungsmäßige Verfahren sei, erst dann Geld zu bewilligen, wenn den Beschwerden abgeholfen worden, diesem Gebrauche aber würde man untreu, wenn man sich sklavisch an die Reihenfolge binde, in der der König die Gegenstände in der Thronrede erwähnt habe.

Obgleich die Gemeinen den einmüthigen Entschluß gefaßt hatten, der Krone weitere Geldmittel zu bewilligen, so waren sie doch noch durchaus nicht über die Quellen einig, aus denen dieselben geschöpft werden sollten. Man beschloß alsbald, daß ein Theil des nöthigen Geldes durch eine Erhöhung des Zolles auf Wein und Essig, auf acht Jahre hinaus, aufgebracht würde; das war aber nicht ausreichend.

Nach einem mehrtägigen Streite verstand er sich indessen mit Widerstreben dazu, den Presbyterianern einige Duldung zu gewährleisten; die volle Freiheit aber, die er für Mitglieder seiner Kirche beanspruchte, wollte er ihnen unter keinen Umständen bewilligen. Auf die zweite Bedingung, welche die schottischen Räthe stellten, weigerte er sich entschieden einzugehen.

Die Königin, eine Tochter Frankreichs, bekannte sich zu ihrem Glauben; von dem Gemahle derselben wußte man, daß er seine Gattin eben so sehr liebte, als er sie fürchtete, und daß er, obgleich unbezweifelt Protestant aus Überzeugung, dennoch die Bekenner der alten Religion nicht mit Abneigung betrachtete, sondern ihnen gern eine größere Duldung gewährte, als er den Presbyterianern zu bewilligen bereit war.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen