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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich bin alt und möchte vor meinem Tode gern Enkel sehen, denen ich die Treue beweisen könnte, die Eure Großmutter für Euch bewiesen hat. Fritz. Major. Ja mein lieber Sohn, wie sollen sie denn erzogen werden? Geh. Rath. Giebts für sie keine Anstalten, keine Nähschulen, keine Klöster, keine Erziehungshäuser? Doch davon wollen wir ein andermal sprechen. Fritz.
Die Gegend ist entzückend, reich an Vegetation, und voll von niedrigen Wildthieren, auch der Mensch fehlt nicht, wie die oft aus dem dicken Buschwerk auftauchenden Fereg der Araber beweisen.
Würde Rosegger den Beweis antreten, daß dies eine Lüge sei? Oder würde er sagen, daß man die Wahrheit dieser Behauptung ihm zu beweisen habe? Ich bin überzeugt, das Letztere. Ich verlange die Vorlegung meiner Originalmanuskripte. Einen andern Beweis kann es nicht geben.
Wo Vernunft ihr Geschäft durch bloße Begriffe treibt, da ist nur ein einziger Beweis möglich, wenn überall nur irgendeiner möglich ist. Daher, wenn man schon den Dogmatiker mit zehn Beweisen auftreten sieht, da kann man sicher glauben, daß er gar keinen habe.
Dass die Frauen der Geistlichen sich gar häufig auf solche Weise und manchmal selbst mit der Erlaubnis oder mit Wissen ihrer Männer entschädigten, beweisen abermals die Bestimmungen des schon oft genannten Konzils von Elvira.
Wir wollen nicht untersuchen, ob Cleonissa damals würklich so tugendhaft war, als die Sprödigkeit ihres Betragens gegen die Manns-Personen und die strengen Maximen, wornach sie andre von ihrem Geschlecht beurteilte, zu beweisen schienen.
Die Leute im Hause erzählten, wie sonderbar er am Montag gewesen wäre, und da nun alle wußten, daß er und der Bruder bittere Feinde waren, so wurde die Sache bei Gericht angemeldet und ein Verhör vorgenommen. Niemand konnte ihm etwas beweisen, aber der Verdacht ruhte auf ihm; er konnte sich jetzt weniger denn je dem Bruder nähern.
In solchem Falle aber sehe man sich ja vor, daß der Beweis die apodiktische Gewißheit einer Demonstration habe. Denn die Wirklichkeit solcher Ideen bloß wahrscheinlich machen zu wollen, ist ein ungereimter Vorsatz, ebenso, als wenn man einen Satz der Geometrie bloß wahrscheinlich zu beweisen gedächte.
Es kommt daher viel darauf an, daß man die Natur an wenig gewöhnt, und daß dieses Wenige gut ausgenützt werde, nicht aber, daß viel genommen werde und das Meiste davon nutzlos abgehe. Beispiele werden Dieß am besten beweisen. Ich kenne einen Herrn, der über 80 Jahre ist. Er nimmt nur die allerkleinsten Portionen zum Frühstück, Mittag- und Abendessen, und zwar ohne Getränk, wenn ihn nicht dürstet.
Die Inschriften, welche sich früher an der Nordwand dieses Gebäudes befanden, und die nach Frankreich gebracht, von Latonne ergänzt worden sind, enthielten Vorschriften von Anastasius I., die Verwaltung und militairische Einrichtung betreffend. Wie gut einst die Stadt mit Wasser versehen war, beweisen die anderen Cisternen, welche noch in Ptolemais zu finden sind.
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