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Aktualisiert: 23. Juni 2025


"Mach' mal 'n bißchen Platz!" rief sie der Tochter zu, um deren Fuß sich unter dem Tisch der Damenimitator lebhaft und dringend bewarb. Frau Häsli gelang es, durch Aufwärtsschieben der Ellbogen ihrem Brustkorb etwas mehr Luft zu verschaffen. Toni, die Tochter aber, kam sich ganz persönlich verletzt und gepiesackt vor. Was konnte sie dafür, daß dieser verfettete Damenimitator so aufdringlich war!

Quintus Ofella, dessen festem Ausharren vor Praeneste wesentlich der Erfolg des letzten und schwersten Feldzuges verdankt ward, bewarb sich in ebenso offenem Widerspruch gegen die neu erlassenen Ordnungen um das Konsulat, ohne die niederen Aemter bekleidet zu haben. Mit Pompeius kam, wenn nicht eine herzliche Aussoehnung, doch ein Vergleich zustande.

Wann kriegen wir ihn endlich einmal fort aus unserer Gegend, wann zieht er als Professor in das goldene Prag?« »Im Herbst, denk' ich.« »ErstDie Gräfin zuckte die Achseln. »Nein, lieber Freund, daß Sie den nicht hinausgeworfen haben, als er sich bei Ihnen um unsere Gertrud bewarb, verzeih' ich Ihnen nie.« »Je nun, sie könnt's schlechter treffen. Er hat sie sehr gern und ist ein guter Mensch

Der Senat war gesetzlich befugt, ihn, wenn er um das Konsulat sich bewarb, auf die Bewerbung um die Quaestur zu verweisen, wenn er den Triumph erbat, ihn an den grossen Scipio zu erinnern, der unter gleichen Verhaeltnissen auf den Triumph ueber das eroberte Spanien verzichtet hatte.

Doch hatte man von dem Handel gesprochen, und sprach von neuem davon, als der Maler sich offen um Laurella bewarb. Ich kenne ihn nicht, sagte diese unwillig, als der Maler sie fragte, ob sie ihn jenes unhöflichen Burschen wegen ausschlüge. Und doch war auch ihr jenes Gerede zu Ohren gekommen. Seitdem, wenn ihr Antonino begegnete, hatte sie ihn wohl wieder erkannt.

In einem Briefe an seinen Jugendfreund Zumsteg, der sich damals unlängst verheirathet, hatte Schiller zwar gemeint, "daß ihn selbst ein solcher Schritt von der Bahn seines Glücks ablenken, und daß überdieß sein ungestümer Kopf und sein warmes Blut jetzt noch keine Frau glücklich machen würden." Dieser Aeußerungen ungeachtet bewarb er sich in einem Schreiben an Frau v. Wolzogen vom 7.

Paris hatte nur einen Apfel, er hatte einen ganzen Korb voll. Man bewarb sich aber auch um seine Protektion mit bezauberndem Lächeln, mit Schinken und Kuchen, auch ein Krug voll Wein stellte sich von da und dort ein. Denn es war ja das kein kleines Amt.

Mit dieser Roten begann der Hauptmann Donato Antonio einen Liebeshandel, während ein Günstling des Kardinals, ein gewisser Carlo Possenti, sich mit Erfolg um die Teverona, bewarb. Beide beschlossen, die Nonnen zu entführen, worein diese gerne willigten.

Einer der Fellows, Doctor Thomas Smith, vom Volke spottweise Rabbi Smith genannt, ein ausgezeichneter Reisender, Büchersammler, Alterthumsforscher und Orientalist, der Kaplan bei der Gesandtschaft in Konstantinopel gewesen und mit der Vergleichung der alexandrinischen Handschriften beauftragt worden war, bewarb sich um den erledigten Posten.

Wort des Tages

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