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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der ‚Blaustrumpf‘ machte eine Pause und sah auf die gespannten Gesichter ringsum. Sogar der ‚Tölpel‘ war auf ihre Worte gespannt, aber der ‚biedere Börsenmann‘ hatte seine Blicke abgewendet, und der ‚Blaustrumpf‘ war ganz bleich, als sie fortfuhr. „Natürlich denkt man bei dem Wort gleich an den Harem und orientalische Frauengemächer, aber nichts von dieser Art würde sich bewähren.
Sie wäre auch noch eher darüber weg gekommen, wenn er nur die Unbefangenheit besser zu bewahren verstanden hätte. Aber das war jetzt alles so peinlich. Oft war er befangen, wie ein Schuljunge, und dann wieder von einer Liebenswürdigkeit, die sie den andern gegenüber in Verlegenheit setzen mußte.
Ist es dies, dachte ich, und ward abgelenkt, liegt der Grund aller Mißverständnisse und der Verwirrung, die so viele befällt, die sich vor anderen erweisen oder bewähren möchten, darin, daß sie die Gesinnung nicht zu ermessen vermögen, und sich daher an das unredliche und mißbrauchte Gezücht der Worte halten, die der Augenblick eingibt?
Vor deinen Liebkosungen konnt' ich sie nicht bewahren, aber ich kann es vor deinen Mißhandlungen. Ferdinand. Was willst du, Graukopf? Mit dir hab' ich nichts zu schaffen. Menge dich ja nicht in ein Spiel, das so offenbar verloren ist oder bist du auch vielleicht klüger, als ich dir zugetraut habe?
Wie setzt' ich wohl das Beßre aufs Spiel, das ich gewann? Ich will mich selbst so lange am Leben laßen, als ich kann." "So denk ichs auch zu reiten," sprach Ortwein der Degen: 1524 "Ich will der Geschäfte zu Hause mit euch pflegen." Da sprachen ihrer Viele, sie wollten auch nicht fahren: "Gott woll euch, liebe Herren, bei den Heunen wohl bewahren."
So wanderte er seit seiner Hierherkunft rundum durch den Porticus; ihm gelang dabei, das körperliche Gleichgewicht zu bewahren, und er mühte sich, sein geistiges in den gleichen Normalzustand zu versetzen.
Der Major war viel um ihn, er hatte aus früherer Zeit eine gewisse Gewalt und Herrschaft über ihn, die er jetzt geltend machte, um ihn vor diesen Ausbrüchen der Leidenschaft in Gesellschaft zu bewahren; desto greulicher brachen sie in seinen Zimmern aus; er tobte, er fluchte in allen Sprachen, er klagte sich an, er weinte.
»Gott soll uns bewahren!« sagte Herr Benthien entrüstet. »Da oben auf den Sitzen kann man von der Straße aus gesehen werden! Die Leute werfen mit Ziegelsteinen! Nee, Gottesdunner, ick heww da nu 'naug von
Es ging einen steilen Abhang hinab; der Fußpfad, welcher hinunterführte, war so schmal und abschüssig, daß der Anführer oft seine Dame unterstützen mußte, um sie vor der Gefahr, hinabzustürzen, zu bewahren. Endlich langte man unten an.
Die Nachkommen Bentinck’s bewahren noch heute viele Briefe auf, die Wilhelm an ihren Ahnherrn geschrieben, und es ist nicht zuviel gesagt, wenn man behauptet, daß wer diese Briefe nicht gelesen hat, sich keinen richtigen Begriff von dem Character des Prinzen bilden kann.
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