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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Wozu Hühner kaufen, wenn herrliche Kaninchen im Hause waren, Kaninchen überdies, die, wenn man sie dem eigensinnigen Knaben ins Bett geben mußte, sich unsauber betrugen. Sonst zwar wurden Kaninchen nicht gegessen, aus Ekel . . . aber ein wehrlos in der Genesung begriffenes Kind aus der Geborgenheit, aus dem sicheren Bett zu scheuchen, dazu war kein Mittel schlecht genug.

Es wäre doch einiger Trost gewesen, wenn mein Jammer die Wuth des Tyrannen betrügen, und seinen trozigen Willen hätte vereiteln können. Edgar. Gebt mir euern Arm. Auf, so wie ists? Fühlt ihr eure Beine noch? Ihr steht doch? Gloster. Nur allzuwohl, nur allzuwohl. Edgar. Diß übertrift alles Wunderbare. Was für ein Ding war das, das auf der Spize des Felsen von euch weggieng? Gloster.

»Oh, hol' die braunen Hallunken der Teufelfluchte der Amerikaner, »ich kann schon die =Farbe= nicht leiden, und das Gesindel trägt dabei noch die Nase überhoch. Wo sie =uns= betrügen können, thun sie es auch, und wenn wir aus ihnen den größtmöglichen Nutzen herauspressen, üben wir nicht mehr als unser Recht der Selbstvertheidigung.

Crampas sprach sein Bedauern aus, vielleicht nur, um was zu sagen, vielleicht aber auch aufrichtig, denn so rücksichtslos er im Punkte chevaleresker Liebesabenteuer war, so sehr war er auch wieder guter Kamerad. Natürlich alles ganz oberflächlich. Einem Freunde helfen und fünf Minuten später ihn betrügen, das waren Dinge, die sich mit seinem Ehrbegriff sehr wohl vertrugen.

Nur ein einziger war redlich und mahnte sie ab, das Gut ihres Herrn der Gefahr auszusetzen oder ihn um den höheren Preis zu betrügen, aber sie hörten nicht auf ihn und vergaßen seine Worte, aber der Holländer-Michel vergaß sie nicht. Sie fuhren auch mit dem Holz den Rhein hinab, und Michel leitete das Floß und brachte sie schnell bis nach Rotterdam.

Die Tänzerin, die lediglich ihren Körper zur Kunstäußerung verwendet, bietet vielleicht das edelste Bild weiblicher Genialität. Die Natur läßt sich nicht betrügen; auch die Menschheit nicht; nur die Menschen lassen sich betrügen. Sie tun, als glaubten sie, auch wo ihr Inneres unbeteiligt ist; sie nehmen das Wunderliche für das Wunder, den Notbehelf für das Notwendige, das Phantom für das Phänomen.

Sollte das nicht aufmuntern, sollte das nicht alles ersticken, was das Gewissen aus der Eltern Hause mitgebracht haben kann. Einen wachsamen Vater zu betrügen, oder ein unschuldig Mädchen in Lastern zu unterrichten, das sind die Preisaufgaben, die dort aufgelöst werden. Der verfluchte Schwarzrock-Obrister.

Aber du, ich wollte wetten, Bist mir nicht damit zufrieden, Deine Wangen, deine Brüste Werden meinen Freund ermüden. Glaubst du wohl mich zu betrügen, Daß du jetzt verschämt entweichest? Auf der Schwelle will ich liegen Und erwachen, wenn du schleichest. Sie haben wegen der Trunkenheit

Da zeigen Sie mir mit einem Male und gerade im rechten letzten Augenblick ein 5 Uhr, 6 Uhr, 7 Uhr einen neuen Tag. Ich werde noch manches veröffentlichen müssen, was einer früheren Entwickelungsstufe als meiner jetzigen angehört, denn ich darf niemanden über den Weg betrügen, den ich gegangen bin. Niemanden loslassen. Keine Beziehung fallen lassen! Immer bewußter sich konzentrieren lernen.

Wo die Verleumdung so unermüdlich am Werk ist, soll auch der Gutgesinnte eine Nachtwache nicht scheuen, wenn er zu fürchten hat, daß ihn der bloße Schlaf nur um eine Linie von der Deutlichkeit seines Erlebens betrügen könnte. Vielleicht finden Eure Exzellenz, daß ich die Dinge falsch deute oder in ihrer Wichtigkeit überschätze.

Wort des Tages

zähneklappernd

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