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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Dagegen ist zu betonen: Je inniger die Entwicklung der geistigen Fertigkeiten mit der Entwicklung der manuellen Fertigkeiten im Fachunterricht assoziiert werden kann, desto glücklicher ist die Organisation der Volksschule, desto ungezwungener und sicherer entwickeln sich auch die geistigen Fähigkeiten.

Heißt Liebe haben und nicht Haß. Dies ist das Zentrum. Nur eine große Persönlichkeit kann die ungemeine Verantwortung tragen, Kritik ist nichts Artistisches. Es ist eine humane Angelegenheit. Es ist der sicherste und direkteste Weg zur Kultur. Denn ihr Sinn ist, Niveau zu schaffen. Aus Liebe das Ungenügende zu zerstören, aus Liebe das Große immer wieder zu betonen. Das Wichtige zu plakatieren.

Der gesicherte Bestand des modernen Staatensystems ermöglicht sie ohne Mühe. Aber so wahr es ist, dass gegen die nicht staatlich organisierte Piraterie nicht Krieg geführt wird, dass Piraten nicht hostes sind, so sehr ist zu betonen, dass der Tatbestand niemals als ein nur krimineller erscheint.

Aber vielleicht darf man demgegenüber daran erinnern, daß die Bemerkenswerteren unter uns immerhin die sein mögen, die Veranlassung geben, diese Wahrheit besonders zu betonen ... Sehen Siesagte er, indem er sich zurücklehnte, ein Bein über das andere schlug und seinen roten Bart von unten, von der Kehle aus streichelte, »sehen Sie, Klaus Heinrich, ein Mann von etwelchem geistigen Bedürfnis wird sich nicht enthalten können, in dieser platten Welt das Außerordentliche zu suchen und es zu lieben, wo und wie es irgend erscheint er muß sich ärgern an solchem schlampigen Lied, an solcher schafsgemütlichen Wegleugnung des Sonderfalles, des hohen und des elenden und desjenigen, der beides zugleich ist ... Rede ich fürs Haus?

Stellst du dich aber auf den Standpunkt heuchlerischer Liederlichkeit, deren drittes Wort lautet: »es ist ja nichts dabeioder aber, gehörst du zu jenen schwatzhaften Gänsen, die immer wieder betonen, die Frau sei in erster Linie Mensch und von derselben sittlichen Natur wie der Mann, dann haben wir beide uns nichts zu sagen.

Die Existenz einer psychischen Kausalität, das wollen wir hier betonen, unterliegt keinem berechtigten Zweifel. Ist doch das Wirken des Ichs, die psychische Kausalität geradezu das +Ur- und Vorbild aller Kausalität+. Tätigkeit, Kausalität, Kraft wird von uns nicht als Bestandteil der Außenwelt erlebt, wahrgenommen, sondern das Objektive, der Wahrnehmungsinhalt wird kausal +gedeutet+, d.

Wir haben im Obigen über beide Gedichte, die Luise und den Messias, etwas hart geurteilt, weil es uns darauf ankam, ihr poetisches Wertverhältnis zu Hermann und Dorothea deutlich zu betonen. Für sich betrachtet haben beide gewiß manche Schönheiten, die Luise im naiven, die Messiade im sentimental-elegischen Tone; den, der die höchsten Forderungen mitbringt, können sie nicht befriedigen.

Bei jeder Gelegenheit betonen sie ihre Superiorität der Frau gegenüber, ängstlich wollten sie an ihr festgehalten wissen sie ist die letzte Instanz des armen Schluckers, der von andern Männern über die Achsel angesehen wird denn wäre die Frau nicht dümmer als er, wer wäre es denn? In ihrem Buche: »Die Antifeministen«.

Die Mythen, welche auf Frazer so großen Eindruck gemacht haben, weil sie im Gegensatz zu den heute herrschenden Institutionen die Freiheit betonen vom Totem zu essen und innerhalb des Totem zu heiraten, würden sich uns leicht als Wunschphantasien erklären, welche in die Vergangenheit projiziert sind, ähnlich wie der Mythus vom goldenen Zeitalter.

Nehmen wir diese Möglichkeit für einen Moment an, um uns praktisch zu überzeugen. Offenbar können wir diese Fiktion nicht an der Instrumentalmusik versuchen, welche die Nachweisung bestimmter Affekte von selbst verwehrt, sondern nur an der Vokalmusik, der das Betonen vorgezeichneter Seelenzustände zukommt.

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