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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Bau des Häuptlingshauses Besteigung des Batu Lesong Ermordung einer Sklavin Schutzleistung gegen Batang-Lupar Banden Anwerbung netter Leute Krankenbesuch am Merasè Reisevorbereitungen Bang Joks politische Stellung Kwing Irangs Einzug ins neue Haus Allerhand Schwierigkeiten wiederholtes Vorzeichensuchen Tod eines kleinen Mädchen, Ankunft Akam Igaus Neue Reisehindernisse.

Die herrliche Alpenrose der Anden, die Befaria, wurde zuerst von Mutis beschrieben, der sie bei Pamplona und Santa Fe de Bogota unter dem 4 7. Grad nördlicher Breite gefunden. Sie war vor unserer Besteigung der Silla so wenig bekannt, daß sie sich fast in keinem Herbarium in Europa fand.

Wir betraten einen breiten, wenig verwachsenen Pfad, der augenscheinlich seit vielen Jahren benützt wurde; trotzdem war die Besteigung des Abhanges des 1100 m hohen Lasang Towong, über den der Weg zum Lasan Tujang hinaufführte, sehr beschwerlich.

Sonja Hartmanns bevorstehende Urlaubsreise stand seit zwei Tagen im Mittelpunkt der Erörterungen. Das Ergebnis ihres gestrigen Bittgangs zum Chef zwölf Tage hatte er bewilligt war mit Spannung erwartet und eingehend besprochen worden. An der Zusammenstellung der Reiseroute hatte das ganze Bureau mit Eifer und Hingebung mitgearbeitet, für die notwendigen Einkäufe und sonstige Vorbereitungen hatte der welterfahrene Herr Zerkowitz, der Reisende, seinen sachkundigen Rat geliehen. In kaum vierundzwanzig Stunden ging der Zug ab, der Sonja Hartmann aus dem Südbahnperron in märchenhafte Fernen entführen sollte. Und vor drei Tagen hatte noch niemand auch nur die leiseste Ahnung gehabt von dem Glück, das ihr bevorstand. Aber vorgestern hatte Georg Weiner, ihr Freund, von seinem Vater ganz unerwartet dreihundert Kronen als Belohnung für ein bestandenes Kolloquium bekommen. Neunzig Kronen hatte sie selbst in der Sparkassa gehabt, die konnte sie zur gemeinsamen Reisekasse beisteuern. Und für beinahe vierhundert Kronen ließ sich schon ein ganz hübsches Stückchen Welt besehen. Freilich, das Rundreisebillett zweiter Klasse, Wien-Triest-Venedig-Wien schon gestern war es im Bureau von Hand zu Hand gegangen und gebührend angestaunt worden war dünn genug und enthielt nicht imponierend viel Blätter. Aber ebenso wie in den amtlichen Communiqués über Monarchenzusammenkünfte oder Ministerbegegnungen die bedeutungsvollen Ergebnisse nicht im Text, sondern zwischen Zeilen verborgen liegen, so sollten die eigentlichen Genüsse der Reise nicht auf den perforierten Blättern des Rundreiseheftes, sondern zwischen ihnen gefunden werden. Schon am Semmering wollte man die Fahrt für einige Stunden unterbrechen und eine Besteigung des Sonnwendsteines unternehmen. Für die Besichtigung Laibachs Graz kannte Sonja Hartmann schon und für den Besuch der Adelsberger Grotte war je ein halber Tag vorgesehen. Von Triest aus sollten größere und kleinere Ausflüge nach Pirano, Capo d'Istria und Grado unternommen und der mehrtägige Aufenthalt in Venedig durch einen Abstecher nach Padua unterbrochen werden. Denn Padua hatte Georg Weiner erklärt

Die Unzufriedenheit im Kirchenstaate war groß, und bald nach seiner Besteigung des Päpstlichen Stuhles brachen Aufstände aus, welche jedoch mit Hilfe österreichischer und französischer Truppen unterdrückt wurden. Anstatt, wie er verheißen, das Los seiner unglücklichen Untertanen zu erleichtern, zog er auf den Rat einiger Kardinäle die Zügel der Regierung noch schärfer an, und jede freie

Darauf meldeten sich auch einige zwanzig junge Kajan als Begleiter auf den bisher so gefürchteten Berg an; doch musste die zweite Besteigung bis nach Ablauf der Verbotszeit und der drückendsten Arbeit während der Saatzeit verschoben werden.

Was nun noch die Besteigung des Berges betrifft, so geschieht dieselbe von dem Tale aus. Man geht nach der Mittagsrichtung zu auf einem guten, schönen Wege, der über einen sogenannten Hals in ein anderes Tal führt.

Diesmal hatte ich ihm vorsichtshalber für die Nacht ein flanellenes Sporthemd gegeben, das ihn so gut erwärmt hatte, dass er nun aus Befriedigung über seine heldenhafte Besteigung des Geisterberges bereit war, mich zu einem Weiher zu begleiten, der in der Nähe des Batu Plöm im Walde liegen sollte und in welchem sich die Donnergeister des Batu Mili jede Nacht zu baden pflegten.

Es erwies sich, dass dieser kein steiler, kegelförmiger Berg ist, wie er uns von Long Deho aus erschien, sondern den höchsten Gipfel einer Kette vorstellt, die sich von einem viel nördlicher gelegenen, ungefähr 2000 m hohen Bergmassiv zum Mahakam hinzieht. Die beschränkte Aussicht, die der Pajang uns geboten hätte, liess uns von einer Besteigung desselben absehen.

Gegen drei Uhr morgens brachen wir beim trüben Schein einiger Kienfackeln nach der Spitze des Piton auf. Man beginnt die Besteigung an der Nordostseite, wo der Abhang ungemein steil ist, und wir gelangten nach zwei Stunden auf ein kleines Plateau, das seiner isolirten Lage wegen Alta Vista heißt.

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mützerl

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