Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juli 2025


»Sie ahnen nicht«, sagte ich, »wie die mattrote Rose zum Grau Ihres Haares steht. Es ist eine Harmonie, die mich begeistert.« »Darf ich Ihnen die Rose schenkenfragte sie demütig. »Nein, nein«, entgegnete ich, »lassen Sie die Blüte in Ihrem Haar, es gibt keinen besseren Platz für sieIch nahm die Rose nicht, die sie mir anbot.

Dieses instinktive Mißtrauen ist besonders dem Deutschen eigen.« »Daran sind aber auch die Schriftsteller schuld«, antwortete Lamberg, »und nicht bloß die mittelmäßigen, deren Unzahl das Land allmählig in eine Ablagerungsstätte von Makulatur verwandelt, sondern auch die besseren Köpfe.

Von den Frauen vor allen sollte Gottfried Keller verehrt und dankbar liebend im Herzen getragen werden, denn sie haben unter den Dichtern keinen besseren Freund als ihn.

Der Oberst schüttelte nun noch einmal dem Fräulein die Hand und sprach zum Apotheker: »Ich habe euch heute morgen das Recht gegeben, mich für einen Langschläfer zu halten, aber ihr werdet wahrscheinlich morgen früh schon eines Besseren belehrt werden. Gewöhnlich pflege ich drei Stunden vor Sonnenaufgang auf dem Marsche zu sein. Man lernt das, auch ohne Anlagen dazu zu haben, unterm

"Nein, mein junger Freund", antwortete der geächtete Ritter. "Diesen Ring trug der Herzog lange an seiner Hand, und er war mir immer sehr wert, ich habe aber noch viele andere Andenken von ihm und konnte dieses an keinen Besseren abtreten. Die Zeichen heißen Ulrich Herzog zu Württemberg und Teck!"

Wieder hob des Vaters Stimme an: »Jeder Arbeiter ist seines Lohnes werth, darum werde ich dir auch deinen Lohn nicht vorenthalten. Bald wird eine Zeit kommen, wo du dir einen noch besseren Anzug wünschen wirst, als den, welchen du dir gestern verdient hast.

Ein Zauberer schien er zu sein, denn er trug eine unzweideutige Verachtung gegenüber seiner Umgebung zur Schau, und zwar so, als fühle er sich genötigt, sich selber gering zu achten, deshalb, weil er unter keinen besseren Leuten lebe. Eine Brille verunzierte nicht, sondern zierte und schmückte sein bleiches, gedankenvolles Gesicht. Das Gesicht schien ohne die Brille nicht sein Gesicht zu sein.

In Imgjor aber regte sich das Gefühl der Empörung in vollstem Umfange. Das war also die Menschheit, der sie sich opferte! Faulheit, roheste Leidenschaft und Mangel an Dankgefühl und jeder besseren Regung traten ihr nur zu oft entgegen, und hier eben hatte sie wieder ein solches Beispiel vor Augen. Waren da nicht erst ganz andere Aufgaben zu lösen?

Günther war indessen, weil er selber keinen besseren Rath wußte, mit seiner schönen Bürde Meier's Chagra zugeschritten. An der Gartenthür angelangt, hörte er Stimmen im Garten, und mit dem Fuße gegen das Holzwerk tretend, bat er, ihm zu öffnen, da er eine ohnmächtige Dame trage, die Hülfe verlange.

Wort des Tages

unbekannteste

Andere suchen