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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wünsche und Hoffnungen müssen lebendig werden, Besorgnisse sterben, andre können erwachen, Gedanken aus den entgegengesetztesten Richtungen müssen sich durchkreuzen. Wer hat den Schlüssel, um zu erraten, was der jetzt Tote dachte, das Volk glaubte, der neue Herrscher ahnte?

Das arme Kind war aber selber zu Furcht erfüllt im Anfang reden zu können; sie sah nur das bleiche Antlitz des Geliebten und glaubte schon ihre schlimmsten Besorgnisse eingetroffen. »Ist es Dein Schifffrug sie endlich mit kaum hörbarer Stimme und wagte ihm dabei nicht einmal in’s Auge zu schauen.

Aber wenn ich mich einmal in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg, ob ich mich gleich von meiner hiesigen Einsamkeit so ungern als von einer geliebten Person trenne. Mit der Gegenwart sind Sie so dankbar zufrieden. Vertrauen Sie auch der Zukunft und hegen keine ängstlichen Besorgnisse.

Er hätte die Unverletzbarkeit der bestehenden Vertheilung des Grundbesitzes beschließen und diesen Beschluß in einer Weise ankündigen sollen, welche die Besorgnisse der neuen Eigenthümer beruhigte und die etwaigen kühnen Hoffnungen der alten Eigenthümer niederschlug.

Du bist traurig, Martha? Du hast wirklich Fieber. Bist Du nicht wohl? Martha Meister: Habe keine Besorgnisse um mich, liebes Gretchen. Ich habe letzte Nacht wenig oder gar nicht schlafen können, sonst ist es nichts. Gretchen: Du hast nicht schlafen können? Dann bist Du krank, Martha. Martha: Nein, Schwester. Ich versichere Dich, mir ist wohl; wirklich, sehr wohl; ich bin sogar glücklich.

Ich spreche von Georg Sartorius, dem großen Geschichtsforscher und Menschen, dessen Auge ein klarer Stern ist in unserer dunkeln Zeit, und dessen gastliches Herz offen steht für alle fremden Leiden und Freuden, für die Besorgnisse des Bettlers und des Königs, und für die letzten Seufzer untergehender Völker und ihrer Götter.

Die bestaendigen Besorgnisse der Kelten vor einer solchen roemischen Invasion sind darum hinreichend gerechtfertigt; indes die Roemer beeilten sich eben nicht.

Durch manche Besorgnisse, die der Gang der politischen Ereignisse in ihm weckte, fühlte sich Wieland bewogen, seine Abreise zu beschleunigen. "Der Krieg", schrieb er, "hat sich nun von den Ufern des Rheins und Neckars bis in's Herz von Deutschland gezogen.

Er fing an, in die Aufrichtigkeit seines neuen Freundes ein desto größeres Mißtrauen zu setzen, da er über das besondere Verständnis, welches er zwischen ihm und dem Dion wahrnahm, eifersüchtig war; und damit er desto bälder ins Klare kommen möchte, hielt er für das Sicherste, den seit einiger Zeit vernachlässigten Timocrates wieder an sich zu ziehen; und so bald er sich versichert hatte, daß er, wie vormals auf seine Ergebenheit zählen könne, ihm seine Wahrnehmungen und geheime Besorgnisse zu entdecken.

Der behagliche Obermarschall war angelangt, und zwar mit einem ernsten Advokaten, doch gab dieser dem Major weniger Besorgnisse als jener, der zu den Menschen gehörte, die keine Zwecke haben oder, wenn sie einen vor sich sehen, die Mittel dazu ablehnen. Ein täglich und stündliches Behagen war ihm das unerläßliche Bedürfnis seines Lebens.

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