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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Herr von Büchenfeld warf dem Sprechenden einen flüchtigen Blick zu, stürzte abermals ein Glas hinunter und sagte mit etwas unsicherer Stimme: „Das würde nicht zu besorgen sein,
Wo ist denn nun das versprochene Abendessen? Wir dürfen es uns heute schmecken lassen." Sie hatten ausgemacht, daß sie in ihren Theaterkleidern beisammen bleiben und sich selbst ein Fest feiern wollten. Wilhelm hatte unternommen, das Lokal, und Madame Melina, das Essen zu besorgen.
Neigt sich aber der Vorrat im Gefäße allmählich zu Ende und die letzten müssen besorgen, daß die Reihe nicht wieder an sie kommen dürfte, so entsteht auch Hader und Zwiespalt. Jeder sucht dem Nachbar die Kost aus den Händen und beinahe aus dem Munde zu reißen.
Noch vor nicht gar langer Zeit standen in einer der grössten Berliner Weissbierbrauereien alle Arbeiter in Lohn, Kost und Wohnung, in einer anderen, deren Durchschnittsproduktion gewiss über 50000 hl beträgt, konnte sich der Besitzer nicht dazu entschliessen, sich Fernsprechanschluss zu besorgen.
Auf dem Bahnhofe, als alles besorgt und Ilse mit dem Papa in das Koupee gestiegen war, trat Johann hinzu mit Bob unter dem Arme und der Mütze in der Hand. »Leben Sie recht wohl, Fräulein Ilschen, und kommen Sie gut hin,« sagte er etwas verlegen. »Die Hunde werde ich schon besorgen, dafür haben Sie nur keine Angst nicht.
Jedenfalls blieb es dem Diener mit dem Hunde allein überlassen, das Gepäck zu besorgen; und während er es besorgte, fuhr seine Herrschaft in zwei gemeinen Droschken Herr Spoelmann mit Doktor Watercloose, Miß Spoelmann mit ihrer Gräfin zum Quellengarten hinaus.
"Acht Tage früher oder acht Tage später, was macht das aus?" So fanden wir nur ein Telegramm vor, welches besagte, es sei Befehl gegeben, uns von Assuan her eine Dahabieh zu besorgen, da Dampfer des niedrigen Wasserstandes wegen nicht mehr fahren könnten. Letzteres war nun allerdings eine Unwahrheit, aber jedenfalls war die Zeit zu kurz geworden, um jetzt noch einen Dampfer von Kairo zu erwarten.
"Finden Sie das passend?" fragte Fräulein Bergmann die Mutter, "sollten Sie nicht das Dienstmädchen schicken?" "Walburg kann nicht alles besorgen." "Nun ja, mit dieser Walburg kann es nicht mehr lange gut tun, wenn sie vollends ganz taub ist, muß sie doch fort." Diese Worte hörte auch Frieder, und sie gingen ihm zu Herzen.
In solcher Bedeutung können beide Grundsätze als bloß heuristisch und regulativ, die nichts als das formale Interesse der Vernunft besorgen, ganz wohl beieinander bestehen.
„Soll ich ihm 'reinlassen oder jleich abweisen?“ fügte er, während Herr Knoop diese studierte, hinzu. „Nein! Im Gegenteil! Ich werde ihm selbst öffnen, du kannst inzwischen hinten fragen, ob etwas zu besorgen ist,“ erwiderte Herr Knoop und entließ den, seinen dicken, mit den beringten Ohren versehenen Kopf bewegenden Alten.
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