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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Kann von Selbstlosigkeit die Rede sein, wo eine Handlung dazu dient, den Glanz eines Namens zu erhöhen? Es mag einer mit wahrer Leidenschaft eine Sache führen, und er besitzt doch nicht die wahre Sachlichkeit, sobald es unter dem Schutz seiner Person und unter dem Schild seines Namens geschieht.

Daneben besitzt er eine, ich möchte sagen, bäuerische Naivetät und Frische der Auffassung, sobald er unmittelbar nach der Natur arbeitet, also namentlich als Porträtbildner.

Die Frau besitzt keine schöpferische Phantasie. Das ist kein Streitsatz, sondern ein Erfahrungssatz; eine Tatsache, die einem Naturgesetz entspricht. Es ist die Aufgabe der Frau, Mutter zu werden, Leben zu empfangen, Leben zu gebären.

Ebenso war mit dem minder Aufdringlichen oder mit minderer psychischer Energie Begabten, das leicht oder heiter genommen wird, ein solches gemeint, das diesen Charakter besitzt, auch wenn nichts Anderes, vor allem nichts Grosses an seiner Stelle erwartet wird. Nehmen wir jetzt die Erwartung hinzu, so haben wir eine neue und wesentliche Bedingung für jede der beiden Gefühlswirkungen.

Ein ebenso fesselndes Meisterwerk aus demselben Jahr besitzt die Louvresammlung in dem Bilde »der barmherzige Samariterin welchem dem Meister die Lösung dieser wiederholt von ihm behandelten Aufgabe am glücklichsten gelungen ist.

Diesmal ist ein verlangtes Leumundszeugnis dabei, das auffällig kurz gehalten, den Leumund eines Mannes wie folgt schildert. „Der Angefragte besitzt außer seiner Frau und drei Kindern nichts Bewegliches und seine Eltern sind hoffentlich schon gestorben.“

Ich sagte mir: wenn man mit einer solchen Flamme in der Brust vor der Menschenwelt steht, wie kann es sein, was muß da geschehen sein, daß die Flamme nicht leuchtet, daß nicht alles in blendender Helligkeit vor ihr liegt, daß der, der sie besitzt, sich über Finsternis beklagt und eben dadurch in Gefahr kommt, tatsächlich in Finsternis zu versinken? Wie geht das zu?

»Und gäbe es Verzeihung für erlittene Beleidigungen ohne die Phantasie? Nein. Der Mensch ist rachsüchtig, die Phantasie veredelt diesen Impuls. Ein solcher Mensch ist nun nicht mehr lasterhaft. Man kann getrost sagen: wer echte Phantasie besitzt, der ist tugendhaft. Wenn Sie nun der Sinnlichkeit die Phantasie nehmen, was bleibt dann übrig?

Insofern diese Einheit aus sich heraus tätig, wirksam ist, Fähigkeiten zu verschiedenen Handlungen besitzt, ist sie im wahrsten Sinne des Wortes eine »Kraft«, während die objektiv-physischen Kräfte uns nur als gedankliche Ausgangspunkte von kausalen Relationen gegeben sind.

Wie soll Täuschung und Betrug da stattfinden, wo das Bewußtsein in seiner Wahrheit unmittelbar die Gewißheit seiner selbst hat; wo es in seinem Gegenstande sich selbst besitzt, indem es sich ebensowohl darin findet als hervorbringt. Der Unterschied ist sogar in den Worten nicht mehr vorhanden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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