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Er kannte Grete so lange und hatte sich auch ein Urteil über Tankred gebildet. Der Drang, das, was ihr Herz beschwerte, abzulösen, trieb sie; es lag in ihrer lebhaften Art, daß sie Dinge, die sie beschäftigten, nicht auf sich beruhen lassen konnte. Da sie Hederich mehrere Tage nicht gesehen hatte, wollte sie auch über Höppners etwas von ihm erfahren.

Als wir allein waren, beschwerte ich mich bitter über den Baron, der mir immer mehr im Grunde der Seele zuwider werde. »Glaube mir, Vettererwiderte der Alte, »daß der Baron trotz seines unfreundlichen Wesens der vortrefflichste, gutmütigste Mensch von der Welt ist.

Der Präsident des Handelsamts, Charles Grant, beschwerte sich bei dem preußischen Gesandten Bülow heftig über die hohen Zölle des preußisch-hessischen Vereins und erhielt die kühle Antwort: der Verein habe an den preußischen Zöllen gar nichts geändert; doch wisse jedermann, daß Preußen freieren handelspolitischen Grundsätzen huldige als England.

Bodenlose Lügen ersann er, beschimpfte den Vater Jenseit der Grube, beschwerte den Dachs mit großer Verleumdung, Seinen redlichsten Freund, der ihm beständig gedienet. So erlaubt' er sich alles, damit er seiner Erzählung Glauben schaffte, damit er an seinen Verklägern sich rächte.

Das lag teils in den Verhältnissen, teils aber auch an mir selbst. Ich wußte viel mehr als meine Mitschüler. Das darf ich sagen, ohne in den Verdacht der Prahlerei zu fallen. Denn was ich wußte, das war eben nichts weiter als nur Wust, eine regellose, ungeordnete Anhäufung von Wissensstoff, der mir nicht den geringsten Nutzen brachte, sondern mich nur beschwerte.

Nach vier Wochen beschwerte er sich, die Arbeit sei zu hart. Er schaffe solidere Arbeit als die anderen und deshalb weniger. Man kontrollierte ihn und gab ihm sieben Cents fürs Stück. Von diesem Augenblick an machte er täglich so viel, daß er drei Dollars hatte. Nach vier Monaten weckte man ihn nachts. Er stand auf und fragte. »Auf! rasch . . .« sagten sie ihm.

Er ging näher heran. Kaum konnte er sich aufrecht erhalten, so sehr hatte ihn eine unbestimmte Furcht ergriffen, eine Furcht, die ihm heiß machte, die sein Herz beschwerte, die ihn daran denken ließ, ob es nicht gut wäre, niederzuknieen und zu beten.

Zu gleicher Zeit bemühte sich Skelton, allerdings mit geringer Einsicht und Mäßigung, die von den Flüchtlingen ausgerüsteten Schiffe zurückzuhalten. Er beschwerte sich in heftigen Ausdrücken bei der Admiralität von Amsterdam.

Und, wenn er schon beim Anreiten gegen den Feind sein Herz beschwerte, auch wußte, weshalb. Weil daheim im Quartier eine zurückblieb, um derenwillen er gerne heil wiedergekommen wäre. Eine Reine und Feine, von der er genau wußte, daß sie in ihrer Vergangenheit nichts zu verstecken hatte.

Auch findet es Herr Sparig absurd, daß sich die Kommune über die Wegnahme des Oktrois seitens des Herrn Thiers beschwerte, sie, die doch eine Feindin der indirekten Steuern hätte sein wollen. Zu dieser Beschwerde hatte sie ein Recht. Das Oktroi gehörte der Stadt, und die Kommune war nicht in der Lage, mitten im Kampf ein neues Steuersystem einzuführen.