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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich habe auch mit Ratasäjeff über den »Stationsaufseher« gesprochen. Der sagte, das sei alles altes Zeug und jetzt erschienen nur Bücher mit Bildern und solche mit Beschreibungen oder was er da sagte, ich habe es nicht ganz begriffen, wie er es eigentlich meinte.
Von dem alten Wien, das ich aus vergilbten Bänden von „Über Land und Meer“ und aus Beschreibungen Hackländers kannte und liebte, fand ich nicht mehr vieles, aber ich stieß doch auf einige Kneipen, die gemütliche Namen trugen, und in denen man sich in die Nestroyzeit zurückversetzt fühlen konnte.
Auch ist der mittlere Tempel nach meiner Meinung allem vorzuziehen, was man noch in Sizilien sieht. Was den Homer betrifft, ist mir wie eine Decke von den Augen gefallen. Die Beschreibungen, die Gleichnisse etc. kommen uns poetisch vor und sind doch unsäglich natürlich, aber freilich mit einer Reinheit und Innigkeit gezeichnet, vor der man erschrickt.
Dritter Brief Sie trieb es so weit, daß sie in ihren Briefen an die Gräfin von ihrer neuen Bekanntschaft mit Herzen redte oder vielmehr mit dieser neuen und seltenen Eroberung prahlte, da sie denn, wie natürlich, auf die Beschreibungen, die sie von seinem Charakter gemacht und die ausschweifend vorteilhaft waren, von der Gräfin auch für ihn sehr vorteilhafte Ausdrücke zur Antwort erhalten mußte.
Es ist allerdings ein indianisch Gewächs auch in diesen Gegenden nicht recht zu Hause. Des Engländers Beschreibungen machen mir wenig Freude. Die Geistlichen müssen sich in England sehr in acht nehmen, dagegen haben sie auch das übrige Publikum in der Flucht. Der freie Engländer muß in sittlichen Schriften sehr eingeschränkt einhergehn.
Diesem Gefühl verdankt Tacitus zum Theil den Beifall, der ihm geworden, als der den Römern, den Unterthanen der Cäsaren, die Sitten der Germanen schilderte. Dasselbe Gefühl gibt den Beschreibungen der Reisenden, die seit dem Ende des verflossenen Jahrhunderts die Inseln des stillen Oceans besucht haben, den unbeschreiblichen Reiz.
Das Kristallisiren der Stoffe, welches das System von Mohs voraussetzt, kam mir wieder wie ein Blühen vor, und die Stoffe standen nach diesen Blüten beisammen. Ich konnte nicht lassen, auch hier neben den Einteilungen, die gebräuchlich waren, mir ebenfalls meine Beschreibungen zu machen. Ungefähr eine Meile von unserer Stadt liegt gegen Sonnenuntergang hin eine Reihe von schönen Hügeln.
Ergötzlich sind die Hahnenkämpfe, die sich täglich vor meinen Augen abspielen und die mir ein anschaulicheres Bild der Zweikämpfe um Troja zu geben vermögen als alle Beschreibungen des göttlichen Homer.
Die Bevölkerung von Devonshire aber, welche an den Glanz wohlgeordneter Feldlager durchaus nicht gewöhnt war, wurde von Freude und Ehrfurcht überwältigt. Beschreibungen des kriegerischen Schauspiels wurden im ganzen Lande verbreitet, und sie enthielten Vieles, was wohl geeignet war, den Geschmack des gemeinen Volks an Wunderdingen zu befriedigen.
Beide bezeichnen die glükliche Region der Erde, in der ewige Milde des Frühlings herrscht. Es wäre ein Unternehmen, eines grossen Künstlers werth, den Charakter aller dieser Pflanzengruppen nicht in Treibhäusern oder in den Beschreibungen der Botaniker, sondern in der grossen Tropen-Natur selbst, zu studiren.
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