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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er baute sich einen großen prächtigen Hof, und die Grube nannte er nach dem Bock das Kårerbe. Wenn er nach Torsång in die Kirche fuhr, war sein Pferd mit Silber beschlagen, und bei der Hochzeit seiner Tochter ließ er aus zwanzig Tonnen Malz Bier brauen und zehn große Ochsen am Spieße braten.
Die Grimsschecke fragte ihn, Was ihm fehle, und da erzählte ihr denn der Bursch, Was der König von ihm verlangte, und sagte, er wüßte nicht, wie er das anfangen sollte, denn die Prinzessinn zu befreien, meinte er, wäre wohl ein Ding der Unmöglichkeit. »Die Sache ist gar nicht so gefährlich,« sagte die Grimsschecke: »ich will Dir schon helfen, aber Du musst mich gut beschlagen lassen.
In dem Augenblick nun, wo der Junge den Kopf aufrichtete, fiel sein Blick in den Spiegel, und da sah er, daß der Deckel von Mutters Truhe aufgeschlagen war. Mutter besaß eine große, schwere eichene Truhe mit eisernen Beschlägen, die außer ihr niemand öffnen durfte. Darin verwahrte sie alles, was sie von ihrer Mutter geerbt hatte und was ihr besonders ans Herz gewachsen war.
Was nun die Gewißheit betrifft, so habe ich mir selbst das Urteil gesprochen: daß es in dieser Art von Betrachtungen auf keine Weise erlaubt sei, zu meinen und daß alles, was darin einer Hypothese nur ähnlich sieht, verbotene Ware sei, die auch nicht für den geringsten Preis feil stehen darf, sondern sobald sie entdeckt wird, beschlagen werden muß.
Ich dachte, da dürfe ich ja gar nicht aufstehen und auf der Sache herum gehen, besonders wenn ich die Nägel in Anschlag brachte, mit denen meine Gebirgsstiefel beschlagen waren. Auch hatte ich keine Veranlassung zum Aufstehen, da mir die Ruhe nach einem ziemlich langen Gange sehr angenehm war.
Als Wohnung für diesen erhabenen Gast Ließ bauen der König den schönsten Palast; Es wird das Dach, mit Goldblech beschlagen, Von lotosknäufigen Säulen getragen. Am Tore stehen dreihundert Trabanten Als Ehrenwache des Elefanten, Und knieend, mit gekrümmtem Rucken, Bedienen ihn hundert schwarze Eunucken.
Die Pflastersteine im Mainviertel waren mit Schilf zugedeckt und die Häuschen bis zum ersten Stock hinauf mit Buchenlaub beschlagen. Die Bürger waren festlich gekleidet. Die Sonne schien. Alle Glocken läuteten.
Das war aus massivem Eichenholz, fest und kunstvoll gefügt und mit einem so gediegenen Schlosse und Klopfer und so schön gezeichneten Beschlägen aus blankem Schmiedeeisen versehen, daß sein Anblick ein Genuß gewesen wäre, auch wenn es nicht den Eingang zum Vogelhaus gebildet hätte.
Sie hatte den Falken sich nach Wunsch gezähmt, ja sein Gefieder mit Gold bewunden, wie König Oswald dem Raben, der an seinem Hofe erzogen war, die Flügel mit Gold beschlagen ließ ehe er ihn als Boten aussandte.
Denn wie alle Fenster mit Teppichen behängt sind, so stehen auch alle Gerüste mit alten gewirkten Tapeten beschlagen; die vielen Stühle vermehren den Begriff von Zimmer, und der freundliche Himmel erinnert selten, daß man ohne Dach sei. So scheint die Straße nach und nach immer wohnbarer.
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