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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Strix hat oft um die Frühlingszeit von ihrem bescheidenen Platz unter der Tribüne dem Vortrag eines solchen „Professors“ beigewohnt.
Das reicht grad aus für meinen bescheidenen Haushalt und für die schweren Opfer, die ich den mir aufgezwungenen Prozessen zu bringen habe. Früher konnte ich meinem Herzen Genüge tun und gegen arme Menschen, besonders gegen arme Leser meiner Bücher, mildtätig sein. Das hat nun aufgehört.
Joseph wunderte sich wieder einmal über die Prägnanz seines Briefstiles, sowie über die Höflichkeitswendungen, die er plötzlich dem energischen Ton hie und da einzuflechten wußte. »Man darf nie zu grob sein,« dachte er bei solchen Seitensprüngen in die Gegenden der Artigkeit und des bescheidenen Wesens.
Ich stellte meine Aufgabe kleiner, ich suchte die Züge auf einem bescheidenen Raume zu entwerfen und begnügte mich mit den Andeutungen in Zeichnung und Farben, wenn nur ein Inneres zu sprechen begann, ohne daß ich darauf beharrte, daß aus dem Begonnenen ein ausgeführtes Bild werden sollte, was nicht selten, wenn ich es versuchte, das Innere wieder vertilgte und das Gemälde seelenlos machte.
Dadurch, meinte Schiller, vergebe der akademische Senat sein Ansehen und seine Würde. Nur unter dem Versprechen eines bescheidenen und anständigen Betragens von Seiten der Studirenden müßte ihnen die Erlaubniß zur Rückkehr ertheilt werden. Schiller ward überstimmt und fand dadurch um so mehr Grund, jenen Schritt laut und unverholen zu tadeln.
Die berühmte Universität, der sein Genie schon einen eigenthümlichen noch nach Verlauf von hundertsechzig Jahren deutlich erkennbaren Character aufzudrücken begonnen, hatte ihn in die Convention gesandt, und hier saß er in seiner bescheidenen Größe als anspruchsloser, aber unerschütterlicher Freund der bürgerlichen und religiösen Freiheit.
Vor allem gehen Sie auf den Marktplatz und holen Sie vier zu Richtern passende Personen, es können unter ihnen auch Türken sein, wenn es sich gerade so trifft.« Es sei Euch, mein guter Herr, die Ehre gegeben und möge es Euch nicht zu Lasten sein in unserem bescheidenen Gemeindehaus, um dort weise und gerecht Recht zu sprechen über unsere Völker. Ungehorsam zu sein, wäre nicht angeraten.«
An diese unbescheidene während des bescheidenen Mittagsmahles schon oft und heute wiederum preisgegebene Rede knüpft sich etwas Weiteres.
Die Frauen hatten den jungen Mann aber, seines bescheidenen ordentlichen Betragens, wie seines musterhaften Fleißes wegen, bei dem er immer noch Zeit fand, ihnen in einer Menge von Sachen beizustehn und zu helfen, viel zu lieb, das zu dulden, und Georg mußte mit »im Hause« essen, während die Weberfamilie mit den übrigen Arbeitern »in der Küche,« wie ihr Blockhaus genannt wurde, tafelte.
Er war froh. »Ich bin froh, so gehemmt, so eingesteckt, so eingeengt zu sein,« sagte er zu sich, »was will der Mensch nur immer die Weite haben, und dazu doch Sehnsucht, die doch so was Beengendes ist! Hier bin ich eng eingeklemmt zwischen vier Küchenwände, aber mein Herz ist weit und erfüllt von der Lust an meiner bescheidenen Pflicht.«
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