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Sie hatte so große Besorgnisse gehabt, und jetzt war sie Beschützerin, anstatt daß sie beschützt wurde! – Es war wirklich ein recht erhebendes Gefühl für sie, leider nicht von langer Dauer! Als sie mit Frau Rat langsam dem Stationsgebäude zuschritt, hörte sie laute Zurufe aus einem Koupee des noch haltenden Zuges. Ein flüchtiger Blick und sie hatte sofort die Studenten erkannt.

Bei Lysander? Helena. Bei Demetrius. Lysander. Sei ruhig, Helena! sie soll kein Leid dir tun. Demetrius. Sie soll nicht, Herr, wenn Ihr sie schon beschützt. Helena. Oh, sie hat arge Tück in ihrem Zorn. Sie war 'ne böse Sieben in der Schule Und ist entsetzlich wild, obschon so klein. Hermia. Schon wieder klein, und anders nicht wie klein? Wie duldet Ihr's, daß sie mich so verspottet?

Habt ihr gehört? im Schlund der Höhle liegt's, Bewacht von eines Drachen gift'gen Zähnen, Vom Graun verteidigt schwarzer Zauberei, Beschützt von allem was verrucht und greulich; Wer wagt's von euch, wer hebt den goldnen Schatz? Wie Keiner? Hier leg' ich von mir Schild und Speer Und geh' zum König als ein Mann des Friedens.

Spielt auch anderswo der Mann die führende Rolle, wie Dietegen die törichte Küngolt beschützt oder Justine durch den feineren Jukundus beschämt wird, so ist es dann doch wieder irgendeine Schwäche des Mannes, Verstocktheit oder Mangel an rechtem Zugreifen, die die Verwirrung herbeiführt.

Wenn der Totem zu den gefürchteten und gefährlichen Tieren gehört, so wird angenommen, daß er die Mitglieder des nach ihm genannten Stammes verschont. Das Totemtier beschützt und warnt die Angehörigen des Stammes. Das Totemtier kündigt seinen Getreuen die Zukunft an und dient ihnen als Führer.

Orazio gab zu, daß es eine heikle Sache sei, und fügte bei, er könne sich nicht genug freuen, daß seine Veranlagung ihn vor dem unheilvollen Einfluß der Weiber beschützt. »Nach meinem Dafürhalten«, sagte er, »wiegen die Vergnügungen, die uns dies Geschlecht bereiten kann, die

Wir alle waren Zeugen Eures furchtlosen Mutes; Ihr habt Euch des edeln Namens Eurer Vorfahren würdig gezeigt. Ich habe Eure Aufopferung nicht vergessen. Ich weiß, mit welcher Sorge, mit welcher Liebe Ihr mein unglückliches Kind beschützt und getröstet habt; ich weiß, welch reines, welch inniges Gefühl in euer beider Herzen, still und euch selbst unbewußt, lodert.

»Verrätersprach sie, »wie dürft Ihr die Tochter des Grafen von Flandern antasten? Ihr schämt Euch nicht, ein wehrloses Mägdelein gewaltsam fortzuführen? Aber Gott beschützt mich. Es gibt noch Blitze des Himmels; hört Ihr? Eure Strafe naht

Ihre Gegenwart beschützt uns, und wir wollen ihr mehr Sicherheit verschaffen als ihre Stutzbärte. Und wenn sie uns unsere Rechte und Freiheiten aufrecht erhält, so wollen wir sie auf den Händen tragen. Seifensieder. Garstige Händel! Üble Händel! Es wird unruhig und geht schief aus! Hütet euch, daß ihr stille bleibt, daß man euch nicht auch für Aufwiegler hält. Soest.

Diese innere Stimme, der ich, wie der höhern Eingebung meines Schutzheiligen, immer vertraut, hat mich bisher sicher durch das Leben geführt und mich beschützt vor allen Gefahren des Leibes und der Seele.