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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Dann ließ sie den Sohn des Großveziers rufen, um von ihm nähere Aufschlüsse über die Erzählung der Prinzessin zu erhalten; dieser aber, der sich durch die Verwandtschaft mit dem Sultan sehr geehrt fühlte, hatte sich vorgenommen, die Sache zu verheimlichen. »Mein lieber Sohnsagte die Sultanin zu ihm, »sag mir doch, hast du dir dieselbe Einbildung in den Kopf gesetzt, wie deine Frau?« – »Herrinantwortete der Sohn des Großveziers, »dürfte ich wohl um Erklärung bitten, was deine Frage besagen soll?« – »Ich bin schon zufriedenantwortete die Sultanin, »und verlange nicht mehr zu wissen; du bist gescheiter als sie

Das soll besagen: Nach wie vor wolle jeder, der ein nutzungsfähiges Stück des Nationalvermögens inne hat, den Nutzertrag desselben einziehen.

Aber bedenke auch, was sie besagen! Verstand ein sorgsam erworbenes, gründliches Wissen um einzelnes? Gleichmut ein bereitwilliges Aufnehmen des von der Natur uns Zuerkannten? Hochherzigkeit ein Erhabensein des Geistes über jede leise oder laute Regung im Fleisch, über das, was man Ehre nennt, auch über den Tod und alles dieses.

Aber unter welchem Vorwand sollte er dies tun, mit welcher Befugnis? »Ist es ein Buch? ein Heftfragte er. »Ein schmales Heft in Saffian mit silbernen Initialen.« »Und wann hat sie zuletzt in das Heft geschrieben, wissen Sie das?« »Wie sollt ich es wissen, Sie sonderbarer Mensch, und was würde es besagen

Zweitens: Das Recht, gehört zu werden, scheint zunächst nicht viel zu besagen; es besagt noch nicht einmal, daß der, der etwas anhört, es dann auch tun müsse. Nun ist es aber in Deutschland nur der Bundesrat, der dem Reichstag gegenüber so verfährt, daß er dem, der das Recht hat, gehört zu werden, keine Antwort gibt; bei jedem andern wird man das als grob und unpassend ansehen.

Lloyd hat zuerst bemerkt, daß die gewöhnlichen Beschreibungen der Figur unrichtig sind, daß Moses nicht im Begriffe ist, aufzustehen , daß die rechte Hand nicht in den Bart greift, daß nur deren Zeigefinger noch auf dem Barte ruht . Er hat auch, was weit mehr besagen will, eingesehen, daß die dargestellte Haltung der Gestalt nur durch die Rückbeziehung auf einen früheren, nicht dargestellten, Moment aufgeklärt werden kann, und daß das Herüberziehen der linken Bartstränge nach rechts andeuten solle, die rechte Hand und die linke Hälfte des Bartes seien vorher in inniger, natürlich vermittelter Beziehung gewesen.

Wenn man diese Probleme an den oben entwickelten Zahlen mißt, spürt man Neigung, zu glauben, es bandele sich um die Quadratur des Zirkels. Breite Strömungen im Volke, und was viel mehr besagen will, ernste sachverständige Kreise glauben nicht an die Möglichkeit, diesen furchtbaren Anforderungen gerecht zu werden.

Mit Verwunderung und auch, als hätt’ er weiseren Sinn mir zugetraut, sah er mich an und gab mir weiter Bescheid: »Auch soll von dem liegenden Gute, einstmals Deinem Stamme zugehörig, auf Verwendung der bischöflichen Gnade und mächtiger Freunde so viel durch Lehenshand Dir wiederum zufallen, als zur ziemlichen Erhaltung ritterlichen Standes für nöthig erachtet wird; wie Solches die Schriften hier besagen und urkunden

Genau das Gleiche, Zug für Zug, hat sich unter der Regierung der letzten Kaiserin in China begeben, und ich habe den Mann gesehen, der das Gleiche erlitt; ich war dabei, als er auf den Holzstoß stieg. Aber das ist vielleicht aus zu grober Materie; Ereignis gegen Ereignis, eins der Schatten vom andern; was besagen sie beide? Die lüsterne Phantasie nascht davon, und es entsteht Irrtum und Dunkel.

Seine Allüren waren von jener holzigen Grazie alttoskanischer Edelfrauen. Aber man hörte ihn nicht. Vergebens kämpfte er gegen das laute Interesse der animierten Habitués. Man sah nur die Gesten, die zu besagen schienen, daß er sich übergeben wolle. Man fand es dégoutant. So sehr Dandy war man schon, daß man die Aristokratie im großen und ganzen gelten ließ.

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