Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wie im Traume fortwandelnd, hatte ich fast nicht bemerkt, daß wir die Tiefe des Ilsethales verlassen und wieder bergauf stiegen. Dies ging sehr steil und mühsam, und mancher von uns kam außer Atem. Doch wie unser seliger Vetter, der zu Mölln begraben liegt, dachten wir im voraus ans Bergabsteigen, und waren um so vergnügter. Endlich gelangten wir auf den Ilsenstein.
In der Mitte des Hofes und im Schatten der Ahorne stand ein breiter Steinsarg, auf dessen Platte ein gewappneter Mann neben einem Weibe lag, das die Hände über der Brust faltete. "Ei, da hält ja unsere liebe Frau neben ihrem Alten stille Andacht", spaßte der Lombarde, "und trübt kein Wässerchen, während sie zugleich in ihrer grünen Kraft bergauf bergab reitet und hängen und köpfen läßt."
»Aber Großmutter«, fing das Heidi wieder an, »bei deinem Kopf geht es bergab, wo es ganz bergauf gehen sollte; so muß ein Bett nicht sein.«
Der Mann, der Salambo führte, ritt mit ihr in der Richtung nach der Totenstadt, erst bergauf, über den Leuchtturm hinaus, dann durch die langgestreckte Vorstadt Moluya mit ihren abschüssigen Gassen. Der Himmel begann hell zu werden. Balken aus Palmenholz, die aus den Mauern herausragten, zwangen sie bisweilen, sich zu bücken. Obwohl die beiden Pferde im Schritt gingen, glitten sie doch oft aus.
Mein Atem ging kurz, als wäre ich ein ganzes Ende steil bergauf gerannt. Der Platz auf dem ich stand, kam mir plötzlich fremd und verändert vor. War das noch der gleiche Wald, in den oft krachend die Granaten schlugen, den die großen Caproniapparate mit weit gespannten Flügeln, wie Geier umkreisten, mit Bomben und Pfeilen durchsiebten, während das Abwehrfeuer der Maschinengewehre die Blätter wie Hagel peitschte? Aus diesem Walde fuhren drei Menschen gesund, unversehrt, mit fröhlichem Mützenschwenken? . . . . Wo war denn die Wand, die uns andere kauernd auszuhalten zwang unter den knickenden
Sie bezahlten, der Festere nahm den Schwankenden und Trostlosen unter den Arm, es war schon Nachmittag geworden, und so gingen sie zusammen, erst ein Stück gradaus, dann bergauf, über die freundlichen Wiesen. Wie milde alles war. Wie man da hätte plaudern und scherzen können, wenn man in Begleitung eines Kindes, eines Mädchens oder einer schönen Dame gegangen wäre.
Dieser war bald gefunden und brachte, da er vernahm, worauf es abgesehen sei, Schlegel und Eisen und einen tüchtigen Hammer nebst einem Säckchen mit und lief in seiner bergmännischen Tracht munter vorauf. Der Weg ging seitwärts abermals bergauf.
Die Fürstin eilte, das Lieblingspferd zu besteigen, und führte, statt zum Hintertore bergauf, zum Vordertore bergunter ihren widerwillig bereiten Begleiter; denn wer wäre nicht gern an ihrer Seite geritten, wer wäre ihr nicht gern gefolgt! Und so war auch Honorio von der sonst so ersehnten Jagd willig zurückgeblieben, um ihr ausschließlich dienstbar zu sein.
Kommt das Hündchen Belleinstündchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt das Schweinchen Rosenfeinchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt der Bär Brummesehr, der will mit. So geht's im Trab, bergauf, bergab, durch Dünn und Dick, durch Schlamm und Schlick; Rumpumpel schlägt die Trommel.
Als sie bergauf gingen, hörten sie einen fröhlichen Gesang von den Bergabhängen herab. »Ei, sie singen ja zur Arbeit,« sagte der Schulmeister. »Das ist der kleine Knud
Wort des Tages
Andere suchen