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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Von der Zirbelkiefer und dem Knieholze nahm ich die zierlichen Früchte. So verging die Zeit, und so kam ich bereichert nach Hause. Ich ging von nun an jeden Sommer in das Gebirge.
Auch soll, um hellstes Licht zu spenden, Er vierundzwanzig Fenster zählen; Die Rahmen seien alabastern, Das Gitter sollst du mit Juwelen Von unerreichtem Glanz bepflastern. An einem wohlverwahrten Platz Befinde ferner sich ein Schatz Gemünzten Goldes aufgespeichert, Der für mein Lebtag mich bereichert.
Da ist er noch der Mensch ohne Namen, ohne Beruf wenn auch mit all dem Bedeutenden, wodurch ihn das Leben bereichert hat. Zudem gibt es nichts, das malerischer wäre, als ein Mensch in Trikot oder langem, fließendem Hemd, ein Mensch bei den Bewegungen des Waschens, beim Abtrocknen nach dem Bade, beim Kämmen und Bürsten der Haare.
Dann will ich die Theorie der unebenen, auf einem einschaligen Hyperboloide gezeichneten Kurven anführen, für welche Chasles das Fundament gelegt hat, und die von unserem Cremona so sehr bereichert ist.
Ohne Schwertschlag Hast du's geleistet, eine Bürgerkrone Dir wohl verdient. Es sollen unsre Frauen Vom ersten Eichenlaub am schönsten Morgen Geflochten dir sie um die Stirne legen. Indessen hat mich Tasso auch bereichert: Er hat Jerusalem für uns erobert Und so die neue Christenheit beschämt, Ein weit entferntes, hoch gestecktes Ziel Mit frohem Mut und strengem Fleiß erreicht.
Allein ich fürchte, mein Aufsatz bekäme dann einen Anflug von Lehrhaftem, schmeckte zu sehr nach Schule, und mir ist es wahrhaftig mehr um das delectare des Horaz als um sein prodesse zu thun, wenngleich auch dieses selbstverständlich nicht ausgeschlossen bleibt. Seine geographischen Kenntnisse bereichert jeder gern, besonders in der jetzigen Zeit, die ja im Zeichen des Verkehrs stehen soll.
Seine Ausbeute, die er von dieser Reise mit heimbrachte, war eine ungemein reiche, denn nicht nur hatte er viele Orts- und Höhenbestimmungen vorgenommen, die der Karte Abessiniens ein wesentlich anderes Gepräge geben, sondern auch archäologische, historische und ethnographische Forschungen angestellt, vor allem aber die zoologische Kenntniß des Landes bereichert, wie seine „Neue Wirbelthiere zur Fauna Abyssiniens gehörig“ und seine „Uebersicht der Vögel Nordostafrika’s“ beweisen.
Aber ich sage ohne Stolz, der mir wahrlich nicht eigen ist, allein auch ohne eine kindische Bescheidenheit, es kann auch Ihnen durch mich vieles kommen, was Ihr Leben bereichert, erheitert und verschönert.
Um ganz zu bemerken, wie gewißlich unser Narzißmus gerade an seinen Sexualüberschätzungen, seiner Ich-Zurückdrängung sich auch bereichert und steigert, muß man ihn vielleicht insbesondere dort betrachten, wo er sich nicht so weit in den Ichbezirk hinein »vermännlichte«, oder wo er, ehe das geschah, einen Rückschub erfuhr in das Infantilere, der ichbewußten Aggressivität ferner Bleibende.
Die Ehrgeizigen behelfen sich auch ohne dasselbe, mit fast gleichem Erfolge. Desshalb werden Söhne aus bescheidenen, dem Ehrgeiz abgewandten Familien, wenn sie einmal das moralische Gefühl verlieren, gewöhnlich in schneller Steigerung zu vollkommenen Lumpen. Eitelkeit bereichert. Wie arm wäre der menschliche Geist ohne die Eitelkeit!
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