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Aktualisiert: 21. Juli 2025
IX, p. 120 führt nach Carette noch Figig als eine von "Berbern bewohnte Stadt mit 400 bis 500 Häusern oder 2000 bis 2500 Einwohnern" an.
Da eine ausserordentliche Hitze herrschte, machten wir den Weg in zwei Tagen, und blieben am ersten Tage in einem grossen Ksor, von Berbern bewohnt, Namens Alaudra. Der Weg folgte nicht den Krümmungen des Flusses, sondern lief gerade südwärts, und so befanden wir uns bald in steiniger Wüste, bald in einem lachenden Thale.
Die Araber bewohnen die Städte, grossen Ebenen und die Cyrenaica, die Berber finden wir im Djebel, Rhadames, Sokna und Audjila und die Mischlinge, hervorgegangen aus einer Kreuzung von Türken, Arabern, Berbern, Tebu und anderen Negerstämmen, bewohnen das Kaimmakamlik Fesan.
Während aber auf dem Lande die Mischung von Berbern und Arabern bedeutend seltener ist, kommt sie in den Städten häufiger vor, indess doch nicht der Art, dass man sagen könnte, ein Volk habe das andere absorbirt.
Es ist daher falsch, wenn Richardson und andere Reisende behauptet haben, daß die in Marokko unter den Berbern ansässigen Juden besser gehalten seien, als die unter den Arabern wohnenden. Die Unterdrückung derselben, ihre schimpfliche Stellung ist unter den Berbern ebenso groß und in die Augen springend, wie unter den Arabern.
Ich glaube nicht, daß diese Sprachähnlichkeit ein Beweis für gemeinsamen Ursprung ist; aber sie deutet darauf hin, daß die Guanchen in alter Zeit in Verkehr standen mit den Berbern, einem Gebirgsvolk, zu dem die Numidier, Getuler und Garamanten verschmolzen sind und das vom Ostende des Atlas durch das Harudjé und Fezzan bis zur Oase von Syuah und Audjelah sich ausbreitet.
Eine eigentliche Erziehung wird den Kindern nicht gegeben, die ganz jungen Kinder bleiben circa zwei Jahre auf dem Rücken ihrer Mütter, welche dieselben wenigstens zwei Jahre stillen. Aber jeder Marokkaner weiss doch das erste Capitel des Koran auswendig, wenn auch die meisten besonders unter den Berbern den Sinn der Verse nicht kennen.
Die Sättel sind jene mit hohen Lehnen nach hinten, mit hohem Knaufe nach vorne versehenen und allgemein unter Arabern und Berbern gebräuchlichen. Von Exercitien und Manövern ist bei der Cavallerie noch weniger die Rede, die ganze Kunst des Cavalleristen beschränkt sich darauf, im schnellsten Laufe das Pferd fortzureiten und während des Rittes die Flinte abzufeuern.
'Ach, wie schön ist sie! Der Tyrann und Ascanio konnten durch ihr Fenster den Auftritt bequem beobachten: Sarazenen auf schlanken Berbern, den Mönch Astorre und sein junges Weib, die von Maultieren getragen wurden, umringend. Die neue Vicedomini ritt verhüllt. Aber wie die tausend Fäuste des Volkes sich gegen den Mönch, ihren Gemahl, ballten, hatte sie sich leidenschaftlich vor ihn geworfen.
Selbst bei den Berbern hat der Islam dies durchzusetzen gewusst. Oder sollten auch die Berber schon vor der Einführung des Islam ohne ihre Frauen ihre Mahlzeiten eingenommen haben? Fleisch wird von den Bewohnern auf dem Lande nur bei Gelegenheit eines Festes gegessen und auch dann nur in geringer Quantität.
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