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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Wir sind verloren,« sagte zum Marquis der spanische Kapitän, der mit den Blicken die Gebärden der drei Anführer während ihrer Beratung und die Bewegungen der Matrosen verfolgt hatte, die die regelrechte Plünderung seiner Brigg vornahmen. »Wieso?« fragte der General gelassen.
»Du hast wirklich noch kein Weib und keine Kinder gehabt?« »Nein.« »Wenn dieses ist, so können wir ja gleich zur Beratung schreiten.« »So berate auch über ein anderes noch mit!« »Worüber?« »Sihdi, willst du nicht an meiner Stelle reden?« Ich erhob mich vom Boden und nahm eine möglichst würdevolle Haltung an.
Eben wollte man nach geschlossener Beratung auseinander gehen, als die plötzliche Ankunft des Grafen Xaver von R. über alle neue Verlegenheit neue Kümmernis brachte.
Der Koch hatte seine Not geklagt, und die Damen mußten noch Depeschen und Zuschriften entwerfen, welche reitende Boten zu besorgen hatten. Als am Vorabend des Balltages eine gemeinsame Beratung wegen der Tischordnung stattfand, stellten sich allerlei Schwierigkeiten heraus.
Sie wollten gerade aus dem Gemach der Beratung aufbrechen, als plötzlich der Lärm des Volkes, das vor dem Palast auf und niederflutete, lauter und heftiger anschwoll: Drohungen, Jubelrufe, Waffenklirren wild durcheinander. Cethegus schlug den Vorhang des großen Rundbogenfensters zurück: doch er sah nur noch die letzten Reihen der Menge nachdrängen in die offenen Thore des Palastes.
Die Beratung wurde unterbrochen durch die Mutter, die mit Frieder ins Zimmer kam und sagte: "Die Dame wird gar nicht begreifen, wo ihr Baum so lang bleibt, tragt ihn jetzt nur gleich fort. Otto, du gehst mit, deinem alten Mantel schadet es am wenigsten, wenn der Baum wetzt." Diesem bestimmten Befehl gegenüber gab es keinen Widerspruch mehr. Otto mußte sich bequemen, Frieder zu begleiten.
Darauf ging die Beratung in eine gemütliche Plauderei über, nach der wir alle in unsere Wohnungen zurückkehrten.
Bismarck ließ sich aber durch diese Ansicht des Königs nicht irre machen, er verfolgte konsequent seinen Plan und erreichte schließlich doch, daß in einer Beratung unter dem Vorsitz des Königs, an welcher der Kronprinz, der Fürst von Hohenzollern, er und Moltke teilnahmen, der Kandidatur des Prinzen Leopold zugestimmt wurde.
Als der Ratsschreiber sah, daß er jetzt, wo die Mädchen sich in eine wichtige Beratung über ihren Anzug verwickelten, eine überflüssige Rolle spiele, empfahl er sich, um seinen wichtigeren Geschäften nachzugehen. Er beeilte sich, seine Anordnungen zu treffen, und die hohen Gäste und die angesehensten Häuser zu laden.
"Es ist keine Kunst, in einen Laden zu gehen und etwas zu kaufen, aber ohne Geld etwas recht Eigenartiges, Schönes und Nützliches zu bescheren, das ist eine Kunst!" Ja, eine so schwere Kunst ist das, daß sich die Beratung sehr in die Länge zog. Frieder nahm nicht lange daran teil, ihm klang heute immer der Adventschoral im Ohr: "Wie soll ich dich empfangen," er mußte ihn ausstudieren.
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