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Soll er also unter der Benennung einer Substanz ein Objekt, das gegeben werden kann, anzeigen; soll er ein Erkenntnis werden: so muß eine beharrliche Anschauung, als die unentbehrliche Bedingung der objektiven Realität eines Begriffs, nämlich das, wodurch allein der Gegenstand gegeben wird, zum Grunde gelegt werden.

Er also übt, unter der Benennung einer transzendentalen Synthesis der Einbildungskraft, diejenige Handlung aufs passive Subjekt, dessen Vermögen er ist, aus, wovon wir mit Recht sagen, daß der innere Sinn dadurch affiziert werde. Dieses nehmen wir auch jederzeit in uns wahr.

»Vielleicht kommt ihr dabei in Gefahr und bedürft der Hilfemeinte der Mir Scheik Khan. »Ich werde euch ein Zeichen mitgeben, welches euch den Beistand aller Dschesidi sichert, denen ihr es zeigt.« »Ich danke dir! Es wird ein Brief seinfragte ich. »Nein, sondern ein Melek Ta-usFast wäre ich wie elektrisiert emporgesprungen. Das war ja die Benennung des Teufels!

Aber diese kahlen Felsenhügel verschwinden gegen jene gigantisch übereinandergetürmten Kolosse; diese Seen ziehen sich zu Fischteichen zusammen, wenn man an Loch Lomond dabei denkt. Man sollte solche Vergleichungen nicht machen; sie wurden uns indessen sowohl von den Einwohnern als durch die Benennung der englischen Hochlande gleichsam aufgedrungen.

Dies Epitheton beweist, dass der König ein nicht einheimischer war, sondern einer fremden Dynastie angehören musste." Der Name der Oertlichkeit scheint leider nicht genannt, wenigstens war Brugsch nicht im Stande etwas daraus zu erkennen, so dass die Frage über die altägyptische Benennung des Tempels immer noch eine offene bleibt.

Dies sei als Situation des europäischen Romans gegeben wobei man unter »europäisch« nur die Benennung einer Herkunft, die Zugehörigkeit in die noch lose Weite eines Kulturkreises zu verstehn hat, noch nicht eine Eigenschaft, ein eindeutig charakteristisches Merkmal.

Wetzstein meint nämlich: "gehöre diese Benennung ursprünglich einer altägyptischen, d.h. einer Ruschitischen Sprache an, so ließe sich nichts über ihre Bedeutung sagen, denn das Koptische sei ein zu verkommenes Idiom und das Hieroglyphische mit seinen Schwestern eine zu unbekannte Sprachform, als daß sie Aufschlüsse geben könnten." Genug!

Schon seit laengerer Zeit irrte ein "unstetes Volk" an dem noerdlichen Saum der zu beiden Seiten der Donau von den Kelten eingenommenen Landschaft. Sie nannten sich die Kimbrer, das heisst die Chempho, die Kaempen oder, wie ihre Feinde uebersetzten, die Raeuber, welche Benennung indes allem Anschein nach schon vor ihrem Auszug zum Volksnamen geworden war.

Die "Schweizer" wuerden also in diesem Falle um einige Jahrtausende aelter sein, als man meint. Sollte die Benennung, womit, vielleicht nach dem Beispiel der Kelten, die Roemer die Deutschen als Nation bezeichnen, der Name Germani wirklich keltischen Ursprungs sein, so steht dies damit, wie man sieht, im besten Einklang.

Eigentlich liegt aber zu einer besonderen Benennung gar keine Berechtigung vor, da diese Strecke Landes sich durch Nichts von der übrigen Sahara zu unterscheiden scheint.