Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Dös is Sach' gnua, um die Reis' net z' scheun!« »Ich danke Ihnen«, sagte die Konsulin herzlich, indem sie ihm nochmals die Hand reichte, deren Fläche sie ganz weit herumwandte. »Aber nun soll man meine Tochter benachrichtigen!« fügte sie hinzu, stand auf und schritt auf den gestickten Klingelzug zu, der neben der Glastür hing.
Majestät, und diesen, an die Königin. König. Von Hamlet? Wer brachte sie? Bote. Matrosen, sagt man; ich sah sie nicht; die Briefe wurden mir von Claudio gegeben, der sie von ihnen empfieng. König. Laertes, ihr sollt sie hören Verlaßt uns, ihr "Durchlauchtiger und Großmächtiger! Dieses soll euch benachrichtigen, daß ich nakend in euer Königreich ausgesezt worden bin. Was soll dieses bedeuten?
Er erzählte ferner, dass Bang Jok unterhalb der Wasserfälle einen Wachtposten aufgestellt hatte, um ihn, sobald wir nach unten kämen, zu benachrichtigen, und dass er damals mit Frau und Kindern sein Haus eiligst verlassen hatte. Der alte Häuptling Bo Adjang Ledjü und dessen Familie waren aber zu Hause geblieben und hatten Barth freundlich empfangen.
Sagt euren Gesellen nichts; aber führt sie morgen zwei Stunden vor Sonnenaufgang bis hinter Saint-Kruis in den Elsterbusch . Ich gehe stehenden Fußes nach Aardenburg, um meine Mannen vorzubereiten und den Hauptmann Linden zu benachrichtigen; denn ich muß noch heute in Brügge sein.
Sie ging nach oben, um sich zu waschen und umzukleiden, und bat, man möge ihren Vater und Frau Dawes benachrichtigen, daß sie wieder da sei. Das kleine Mädchen war mit in ihrem Zimmer und half ihr; es war Mary nicht angenehm, daß Nanna in jedem freien Augenblick mit dem Hunde spielte; aber sie sagte nichts. Sie sah sehr angegriffen aus. Daß sie geweint hatte, war deutlich zu sehen.
Obgleich ich Kwing Irang durch Demmeni hatte benachrichtigen lassen, waren die Bahau, wie ich bereits gefürchtet hatte, zur plötzlichen Abreise am folgenden Morgen nicht vorbereitet. Der eine hatte noch etwas einzukaufen, der andere von einem Händler noch Geld oder Waren zu empfangen u.s.w.
Der Hauptmann läßt einen in seinem Dogcart fahren, damit der Gaul mal bewegt wird, und da ist das Unglück passiert. Natürlich habe ich den Fuß nicht geschont und zu früh wieder Dienst gemacht. Die Sache verschlimmerte sich erheblich, der Stabsarzt gab mir anheim, für jede Eventualität meine Angehörigen zu benachrichtigen.“ Dies sagte er knapp und männlich.
Auch mussten wir überlegen, auf welche Weise wir die Häuptlinge am oberen Mahakam, deren Hilfe wir nötig hatten, am besten von unserer Ankunft benachrichtigen sollten.
Leider ließ er mich gar nicht wieder zu den Ateïbeh zurück. Ein Bote mußte meine Sachen holen und Halef benachrichtigen, wohin ich reisen werde. Als er zurückkehrte, erzählte er mir, daß Halef mit noch einem Ateïbeh zu Lande zu den Abu Salman- und Schammar-Arabern reisen werde, um mit ihnen über die Einverleibung der Ateïbeh zu verhandeln.
Schutzleute kamen hinzu. »Der Mann muß gerettet werden, aber wie? Durch die Dachkammer kommt man schwer bei, von unten wird’s besser gehen, mit der Leiter, mit der großen Feuerwehrleiter; man muß die Feuerwehr benachrichtigen, aber schnell, schnell; wenn der Mann eine Bewegung macht, so stürzt er herunter in die Tiefe!« Einige eilten davon, die Feuerwehr zu holen.
Wort des Tages
Andere suchen