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Aktualisiert: 6. November 2025
Ich vertraue, dass Sie mich hinreichend kennen gelernt haben, um zu wissen, dass ich nicht mehr oder nicht weniger sage, als ich meine, und überdies gebe ich Ihnen noch zum Überfluss die Versicherung, dass meine Bemerkungen eigentlich weniger Sie betreffen, als die Schule, in der Sie zum Indischen Beamten erzogen wurden.
Titel VII. Verwendung der Überschüsse. Für diesen Titel genügen wenige Bemerkungen zu einzelnen Paragraphen, nämlich: Zu § 104. Mittel der Stiftung sollen also nicht dienen dürfen dem Krebsengehen aller möglichen Tendenzbestrebungen mit gemeinnützigen Zwecken.
Man ergötzte sich gemeinsam mit Gleichstrebenden an einem guten Buche, und ein studierender Jüngling konnte sich in den Ferien hohe Anerkennung erwerben, wenn er seine erst kürzlich erworbenen Kenntnisse in literarhistorischen Bemerkungen zu „Werthers Leiden“ oder zu „Hermann und Dorothea“ zeigte.
Ein wahres Kreuzfeuer von Fragen und Bemerkungen hatte der alte Giftbauer auszustehen, als er ahnungslos aus der Kirche kam. Daß seine Tochter das Stichblatt der Pfingstpredigt gewesen, hat er nicht im geringsten gemerkt; im Gegenteil war er der Meinung, daß der würdige Pfarrer seit Langem nicht so eindringlich und gut das Wort des Herrn verkündigt hat.
Der Oberleutnant wiederum wollte den Schein wahren, als ob er alle Gebiete des Wissens beherrschte, und ließ im Gespräche mit seinem Schwager Bemerkungen über Unterrichtsgegenstände fallen, die sein Vertrautsein mit ihnen beweisen sollten.
Er murmelte einige unverständliche, aber wie es schien, gelehrte Bemerkungen, verzog beifällig lächelnd den Mund und schritt im Zimmer auf und ab.
Hier ist nun die große Kunst, in den Fluß der Vorlesung hineinzureden, flüchtige Bemerkungen zu machen, Aufmerksamkeit zu erregen und zu fordern. Nun kommt der kleine Saturn in die größte Verlegenheit.
Mistreß Bird, ein Bild innerer Wonne in diesem Momente, war beschäftigt, das Arrangement des Tisches zu treffen, während sie dabei von Zeit zu Zeit ermahnende Bemerkungen an eine Zahl fröhlicher Kleinen ergehen ließ, welche sich mit allerhand Arten nicht zu beschreibender, muthwilliger Streiche belustigten, die je Mütter seit der Sündfluth in Erstaunen gesetzt haben.
Dieser Ideengang ward unterbrochen, als man allerhand Märchen von Rübezahl zu erzählen anfing, und die Gräfin nahm sogleich Gelegenheit, ihren Zweifel an dem wirklichen Vorhandensein des Berggeistes unter allerlei witzigen Bemerkungen auszusprechen.
Nur im Reflex von Luthers Briefen und Tischgesprächen, selten in Bemerkungen seiner Bewunderer, finden wir Züge, die ihr Charakterbild darstellen.
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