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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Fräulein Rottenmeier war nicht zufrieden mit dem Ton dieses Briefes; die Sache war ihr zu wenig ernst aufgefasst. Sie schrieb unverzüglich an Frau Sesemann, aber von dieser Seite her tönte es nicht eben befriedigender, und die Antwort enthielt einige ganz anzügliche Bemerkungen.
Melanies Züge waren regelmäßiger, aber längst nicht so unbewußt lieblich, man merkte dem hübschen Mädchen an, daß sie schon gar zu oft den Spiegel um seine Meinung befragte. Flora und Melanie standen beisammen und machten ihre Bemerkungen über die Herren, zu denen sie verstohlen hinüber schielten. Natürlich gaben sie sich den Schein, als ob sie sich gar nicht um dieselben kümmerten.
Man wollte jetzt nur sehen, ob Felder überhaupt imstande war, die Sprünge auszuführen, und man geriet bei jedem neuen in immer größere Aufregung, die sich bald in Lachen, Zurufen und lauten, wie leisen Bemerkungen jeder Art Luft zu machen suchte. Felder genoß das Vorgefühl kommender Triumphe und setzte allen Fragen sein geheimnisvolles Schweigen entgegen.
Der Leser wird mir daher wohl auch die Wiederholung einiger Bemerkungen gestatten, mit welchen ich das Erscheinen der dritten Auflage begleitet habe. Der Mängel dieser Abhandlung bin ich mir sehr lebhaft bewußt.
Haben wir so den Boden geklärt, auf dem das überaus lehrreiche Tabu der Toten erwachsen ist, so wollen wir nicht versäumen, einige Bemerkungen anzuknüpfen, die für das Verständnis des Tabu überhaupt bedeutungsvoll werden können.
Man bedient sich gewisser Merkmale nur so lange, als sie zum Unterscheiden hinreichend sind; neue Bemerkungen dagegen nehmen welche weg und setzen einige hinzu, der Begriff steht also niemals zwischen sicheren Grenzen.
Der Fürst ist auch nur ein Mensch, und Zureden hilft.« Trotzdem schien Innstetten auf Crampas scherzhafte Bemerkungen antworten zu wollen, was denn Effi bestimmte, lieber direkt einzugreifen. »Ich sehe nicht ein, Major, warum wir uns mit Ihrer Todesart beschäftigen sollen; das Leben ist uns näher und zunächst auch eine viel ernstere Sache.« Crampas nickte. »Das ist recht, daß Sie mir recht geben.
Lassen Sie uns keinen Schritt ohne Lotharios Einwilligung tun! Ich will zu ihm, erwarten Sie meine Zurueckkunft oder seine Briefe ruhig." Er ritt weg und hinterliess die beiden Freunde in der groessten Wehmut. Sie hatten Zeit, sich diese Begebenheit auf mehr als eine Weise zu wiederholen und ihre Bemerkungen darueber zu machen.
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