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»Einen Augenblickbat Fräulein Dorette, »jetzt muß ich noch für eine Minute in die Küche, nachher bin ich wieder ganz und gar bei dir, Philipp. Die beiden Nachbarn entschuldigen wohlSie entschuldigten gern und warteten und machten noch einige Bemerkungen über die Jahreszeit und die Witterung.

Es blieb keine Wahl; unter Lärm und Lachen eilt Carlsson ins Haus, um die Harke der Alten zu holen, die irgendwo oben auf dem Boden liegen muß. Hinter ihm drein läuft die Alte, die schreit: – Nein, um Gottes willen, Ihr dürft nicht in meinen Sachen kramen. So verschwinden die Beiden, während die Zurückbleibenden laute und beißende Bemerkungen machen.

So war Herr von Natas, der mir gegenüber an der Abendtafel saß. Ich hatte während der ersten Gänge Muße genug, diese Bemerkungen zu machen, ohne dem interessanten vis-

»Darüber hab' ich noch nicht nachgedachtsprach der Meister Autor; und dann tauschten wir einige andere Gedanken und Bemerkungen aus, die zwar weder groß noch tiefsinnig waren, dessenungeachtet aber doch gedacht und gemacht werden mußten.

Geschäftig im Müßiggange, schienen sie an ihren Beruf und Zweck am wenigsten zu denken; über den poetischen Wert eines Stückes hörte er sie niemals reden und weder richtig noch unrichtig darüber urteilen; es war immer nur die Frage: "Was wird das Stück machen? Ist es ein Zugstück? Wie lange wird es spielen? Wie oft kann es wohl gegeben werden?" und was Fragen und Bemerkungen dieser Art mehr waren.

Aber Besitzergreifung ist eine Handlung, die durchaus nicht immer ein Eigenthumsrecht begründet, und nach den obigen Bemerkungen über die vielfachen Verzweigungen der Flüsse dürfte es für die Höfe von Madrid und Lissabon gleich gefährlich seyn, diesen seltsamen Satz der Missions-Jurisprudenz gelten zu lassen.

Er schlich hastend zwischen den Gästen umher, machte Bemerkungen von trockner und wilder Ironie, wiederholte: »ich bin ein rechter Unratund erklärte: »Mir gehört hier wahrlich doch nichts weiter als ein Sofakissen und der Rahmen jenes Bildes dort

In diesem Augenblicke verläßt die Wache ihren Posten, die Ordnung der Kutschenreihen wird nicht länger gehalten, und gewiß ist diese selbst für den Zuschauer, der ruhig an seinem Fenster steht, ein ängstlicher und verdrießlicher Zeitpunkt, und es ist wert, daß man einige Bemerkungen darüber mache.

Ueber den Zug der Kinder Israel in der Wüste hab' ich einige artige Bemerkungen gemacht, und es ist der verwegene Gedanke in mir entstanden, ob nicht die große Zeit, welche sie darin zugebracht haben, erst eine spätere Erfindung sei." Näher erklärte sich Goethe hierüber in einem Briefe vom 15. April 1797. "Noch immer," schrieb er, "hab' ich die Kinder Israel in der Wüste begleitet.

Er mußte die Geschichte der beiden Entflohenen, die ihm nur zu sehr bekannt war, leider noch einmal, und zwar mit Bemerkungen, die weder dem jungen Paare noch den Eltern sonderlich günstig waren, vernehmen. Zugleich erfuhr er, daß man hierher gekommen sei, die jungen Leute wirklich in Empfang zu nehmen, die in dem benachbarten Städtchen eingeholt und angehalten worden waren.